„Wenn dir einer entgegen kommt, dann erkennt das Auto das und macht automatisch das Fernlicht aus!“ Mein guter Freund Kilian und ich zusammen im BMW F10 520d auf dem Weg von München nach Nürnberg. „Hier, da kannst du das Head-Up-Display einschalten. Das projiziert dir in die Frontscheibe, wie schnell du fährst!“ Die Autobahn A9 lag vor uns, wir saßen in einem der aktuellen hochtechnisierten Raumschiffe und bekamen das gar nicht so richtig mit. Auf der Hinfahrt blieb mir der Beifahrersitz, aber auch auf der Rückfahrt fühlte ich mich eher als Beifahrer in einem Auto, das zumindest für meine Ansprüche vor technischer Raffinesse nur so strotzte. Womit wir auch schon beim Thema sind. Was sind eigentlich meine Ansprüche an ein Auto? Kilian hat mir etwa 30 Minuten lang erklärt was dieser BMW alles kann, warum das so komfortabel ist und wieso jedes Auto Technik dieser Art braucht. Mir fiel es schwer, der Erklärung über den Lichtassistenten zu folgen, da mich immer noch das blinkende Licht des Head-Up-Displays beschäftigte. Innerlich sind wir glaube ich alle gespalten. Niemand kann ehrlich und aufrichtig von sich behaupten, das er den ganzen Quatsch nicht braucht und das eh nur sinnlose Spielereien sind. Meine Idee war es, das aber genau so darzustellen. Alles Schnickschnack, lebensgefährlich, diese ganze Elektrik und wer auf so einem Auto das Fahren lernt, überschlägt sich mit seinem eigenen Golf III spätestens an der ersten Kreuzung. Natürlich, man kann auf dem Kofferraumdeckel eines solch hohen Autos super Mittag machen, aber ist das alles? Nein, ganz im Gegenteil. Als ich mich auf der Rückfahrt in den bequemen Sitz des F10 520d gleiten ließ und die Fahrt antrat war das natürlich etwas befremdlich, aber angenehm war es schon. Der Wagen ist riesig und überall sind Schalter, Knöpfe, Hebel und weitere Bedieneinrichtungen um den maximalen Komfort aus dem Wagen herauszuholen. Zu Beginn suchte ich noch mit allen Mitteln die Möglichkeit, viele Fahrhilfen und Features abzustellen. Kilian fand das gar nicht so witzig und konnte meine Engstirnigkeit überhaupt nicht nachvollziehen. Was ist also los mit mir? Mit dir? Mit uns? Haben wir vielleicht einfach nur Angst? Zu viel Technik? Zu viel Fortschritt? Keine Romantik mehr? Wo sind die Zeiten der Autopioniere hin, immer einen ganzen Werkzeugkasten und mindestens acht verschiedene Ersatzteile dabei? Wer von uns würde überhaupt in so einem puristischen Auto länger als eine Woche überleben? Den BMW F10 520d jedenfalls fuhr ich wirklich gern. Es hat mir Freude bereitet mit über 220km/h Richtung München zu fahren und das gar nicht so richtig mitzubekommen. Es war komfortabel, es war angenehm und ja, es handelt sich um einen tollen Wagen mit all seinen kleinen Knöpfen und elektronischen Helfern. Zu Kilians Verteidigung muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass der F10 nicht sein Auto ist. Zu seinen Fahrzeugen zählt er einen alten BMW E36 318is und einen noch älteren BMW E30 325ix, beide mit überschaubarer Austattung. Also nur ein kurzes Zwischenspiel? Eine „bavarian-loveaffair“? Für mich auf jeden Fall. Auch wenn es eine Freude war den Wagen zu fahren, so war es mir auch eine Freude wieder das zu fahren was mir wirklich Spaß macht! Einen Mazda MX5 NA Miata mit 116PS auf etwa 950Kg. Dieses Auto ist was ich will! Es hat genau das was ich brauche und mehr nicht. Die Liste der Ausstattungsmerkmale ist kurz, so kurz das ich ehrlich gesagt gar nicht weiß was er überhaupt hat. Er hat zwei Türen, vier Räder, einen Sitz und das wars auch schon. ABS, ESP, Servolenkung, elektrische Fensterheber, Sitzheizung und was sonst noch denkbar ist, hat er alles nicht. Statt diesen Features kann der Miata allerdings mit anderen Eckdaten punkten. Neben einem KW Gewindefahrwerk (eingebaut und abgestimmt durch Seifert Performance) und einem TR Lane Überrollbügel, verfügt der MX5 über Federal 595 RS-R Semislicks, Sabelt Gurten und einen SPARCO Sprint Vollschalensitz. Die Richtung des Autos ist klar definiert: In Fahrtrichtung und zwar immer so schnell es geht. Die Formel die...
Essen Motorshow 2014
gepostet von Niels Kreischer
Vielfalt und Toleranz bereichern unsere Welt: Was im ganzen Leben gilt, trifft auch für den Kosmos Essen Motorshow zu. Auf vergleichsweise engem Raum tummeln sich derart viele Stilrichtungen, Interessen und unterschiedliche automobile Leidenschaften, dass dem neugierigen und trendorientierten Autofan die neuen Eindrücke nur so um die Ohren klatschen. Beispiele für die große Vielfalt gefällig? Die optimierte Sportlimousine wie die neuen Manhart-Modelle MH2 400 WB (430 PS und 592 Nm, vorne) und MH4 550 (555 PS und 820 Nm, hinten). Die legendäre Sportwagenikone (Ferrari) Dino im Besser-als-Neu-Zustand. Ein Opel Astra als Gesamtkunstwerk mit getuntem Turbo-Motor, aufwändiger Lackierung… und Sattlerarbeiten, die auch einen Rolls die Augenbraue lupfen lassen würden. Zwar ebenfalls ein Opel, aber damit sind bereits alle Gemeinsamkeiten genannt. Denn dieser Manta geht quer und macht sich gerne schmutzig: Der Stachelrochen von Gerrit-Jan Toonen aus den Niederlanden. Die Vielfalt bezieht sich selbstverständlich aber nicht nur auf die Fahrzeuge, auch die Herrinnen der Schöpfung sind in allen Farben und Formen vertreten. Doch zurück zu den Schönheiten auf vier Rädern. Wir meinen: Seit dem 300 SL Coupé gab es keinen eleganteren Mercedes-Heckabschluss. Der neue Mercedes AMGT GT. Ganz anders, aber trotzdem toll: Drift MX5 von V-Maxx Autosport. Etwas älter, aber mindestens genauso cool: Jaguar XJ-S V12, mit seinem Fahrer Tom Walkinshaw 1984 Gewinner der European Touring Car Championship (ETCC). Neue Trends bei den Felgen oder nur eine Messespielerei? Beleuchtete Naben bei ATS und eine Polycarbonat-Felge der Marke Windrad. Essen Motorshow: Ein wichtiger Faktor ist und bleibt Styling&Car-Hifi. Wie auch in den vergangenen Jahren schon, setzt sich die LEDifizierung der Kfz-Beleuchtung weiter durch. Aber auch klassisches Kühlergrillcleaning existiert noch. Zumindest solange die Wagen noch einen Grill haben. (Zum i8 und i3 schiel‘) Apropos Schielen: Die Augen so manchen Besuchers wurden von diesen Damen bis in den ungesunden Bereich...
SNAPSHOT: Euro Motor München 2014...
gepostet von Stefan Brencher
In München steht ein Hofbräuhaus, es gibt den Englischen-Garten, die Wiesn, fesche Madln, guad’s Bier und… So einen Koenigsegg! Nun gut, in München zu leben, ein Auto zu besitzen und dazu noch ein schnelles ist schon eine besondere Herausforderung an den Geldbeutel (Portemonnaie). So ein Auto wie dieses, wird allerdings auch für die besser situierten Isar-Preißn (Münchner) nur ein feuchter Traum bleiben. Es handelt sich nämlich um den Koenigsegg One:1 mit ca. 1.360PS (1.371 Nm Drehmoment) und einer Höchstgeschwindigkeit von etwas über 440Km/h. Das Gewicht des Wagens beläuft sich auf ca. 1360 Kg, was den Hersteller zur Namensgebung „One:1“ (1 KG/1 PS) bewogen hat. Wem der Wagen gehört, konnten wir leider nicht in Erfahrung bringen, womit eine Probefahrt zum nächstmöglichen Zeitpunkt wohl auch eher unwahrscheinlich bleibt. In die Gunst, ein solches Auto zu besitzen und zu fahren, werden aber ohnehin nicht viele kommen, da neben dem Prototypen nur sechs weitere Fahrzeuge geplant sind, welche bereits alle verkauft sind. Zu sehen gab es dieses gute Stück am vergangenen Wochenende auf der Euro Motor Messe in München. Neben diesem Koenigsegg gab es dort auch noch diverse andere schöne Sport- und Luxuswagen zu bestaunen. Auch sehr gefallen haben mir diese kleinen Bäume am Stiel. Hier für euch nun ein paar weitere Impressionen der Euro Motor. Stefan Brencher –...
Japtival 2014
gepostet von Niels Kreischer
Was habt ihr am vergangenen Sonntag getan? Was auch immer es war, hoffentlich hattet ihr dabei soviel Spaß wie wir auf der gelungenen Premiere des Japtivals, das auf dem spektakulären Gelände des Technikmuseums Sinsheim stattfand. Die große Marken- und Modellvielfalt, eine freundliche Atmosphäre, viele neugierige Besucher und die fantastische Kulisse der scheinbar schwebenden Flugzeuge im Hintergrund und das alles noch bei herrlichem Sonnenschein; die anwesenden USED4.net-Editoren waren sich ausnahmsweise einig: Das hat gepasst. Aber auch für uns war es eine Uraufführung, denn zum allerersten Mal waren wir nicht nur als Fotografen unterwegs, sondern hatten unseren eigenen Stand mit Pavillon und Beachflags als Anlaufstelle für unsere Fans. Dort konnte man unser komplettes Sortiment an USED4-Artikeln wie Sticker, Caps, Keyrings und ganz neu auch T-Shirts erstehen… … sich Tipps über den Import japanischer Wagen holen, ein bisschen Spaß zu haben oder ganz einfach eine gute Zeit zu erleben. Car Meets: That’s what weekends are used 4. USED4.net freut sich bereits auf 2015, wenn es sicher wieder heißt: „Werte Fluggäste, bitte bringen Sie Ihre Stimmung in eine aufrechte Position und genießen Sie die Aussicht, wir landen in Kürze im Home of Sins“ Niels Kreischer – USED4.net Johannes Holländer – USED4.net Stefan Brencher – USED4.net Arndt Herzwurm – USED4.net Diese und weitere Bilder vom Japtival könnt ihr ab Samstag Abend auch in unserem Facebook Album...
Winteraction im Thomatal by Drift-Schule...
gepostet von Stefan Brencher
Aufgrund einiger glücklicher und unglücklicher Umstände habe ich seit August 2013 kein Auto mit Heckantrieb mehr. Wie genau das passieren konnte, weiß ich leider auch nicht mehr so ganz genau, aber wie unangenehm es tatsächlich ist, spüre ich von Tag zu Tag mehr. Driften ist meine Passion seitdem ich meinen Führerschein besitze und ohnehin gehört in meinen Augen der Antrieb eines Sportwagens nach hinten. Nun saß ich Weihnachten am Tisch, scrollte meinen Facebook-Feed durch, um mir Driftautovideos anzusehen, während vor der Tür mein Renault Megane stand und gar nicht wusste, warum ich immer mit gemischten Gefühlen einsteige. STOP, nein, das muss aufhören… Ich muss irgendwas, irgendwie, irgendwo driften! „MAMA!“ (die einzige in unserer Familie die noch über ein heckgetriebenes Auto verfügt) „ich brauch dein Auto bitte!“ Etwas hin und her später hielt ich die Schlüssel zu ihrem BMW E46 325ci in der Hand! „Sehr gut“ dachte ich mir so.. „und jetzt?“ GOOGLE: „driftevent dezember österreich“ – ZACK, Treffer – die Drift-Schule, die ich bereits 2012 bei einem Event in Aldenhoven begleitet habe, veranstaltete am 27.11. in Thomatal (Österreich) ein Winterdrifttag auf Eis & Schnee.. GEIL! Alles gedreht und dann am frühen Freitagmorgen in Richtung Alpen aufgebrochen! Mama war sich glaube ich nicht ganz klar warum und wozu ich den BMW brauchte, aber gut, an dieser Stelle vielen Dank! Angekommen wurde ich durch Florian Franz begrüßt, der zusammen mit Florian Seibold die Drift-Schule schmeißt. Das Teilnehmerfeld und die Bedingungen vor Ort versprachen einen Tag voller Seitwärtsbeschleunigung auf anspruchvollstem Terrain. Nach und nach traffen alle Teilnehmer ein und bereiteten ihre Fahrzeuge auf den Tag vor. Oben zu sehen ein Subaru Impreza STi in der wohl beliebtesten Farbe WR Blue Mica. Strecke und Teilnehmer immer im Blick, der Drift-Schule BMW am Rand der Piste. Bei der Strecke...
Jahresrückblick 2013: 12 Monate USED4...
gepostet von Niels Kreischer
Schon wieder ist ein Jahr vorbei, erneut ist viel passiert und der USED4.net-Jahresrückblick geht in seine mittlerweile dritte Runde. Euch allen da draußen einfach nur zu danken, würde uns nach gar nicht ausreichen. Ihr habt mehr verdient, denn ihr seid es, die das alles immer wieder möglich machen und deshalb freuen wir uns, euch nun als großes Dankeschön die Eindrücke der Menschen zu präsentieren, die USED4.net täglich mit Leben füllen. Mit einem einfachen Klick auf den Namen springt ihr zum jeweiligen USED4-Editor und seinem Rückblick. Niels Kreischer Johannes Holländer Max Pischkale Stefan Brencher Philipp Berndt Niels Kreischer: Mein Jahr begann in der Sonne: Im atemberaubenden Dubai am Jumeirah Beach, um genau zu sein. Dort befindet sich DIE Flaniermeile der Arabischen Emirate und alles was die automobile Welt an Sportwagen und Luxuskarossen zu bieten hat, kann man hier bequem im Sitzen an sich vorbeirollen sehen… Besonders die Bandbreite der Modelle ist dabei beachtlich. Vom extremen Aventador… bis zum Street-Sleeper 240Z mit Turboumbau war alles vertreten… IDS Faschingsdrift am Hockenheimring: Eisigkalt trotz bestem Sonnenschein. Aber je kälter die Luft, desto höher die Leistung. Und das merkte man den Fahrern an, sie gaben einfach alles. Hier kämpfen René „The Shredder“ Portz und Chris Krämer in seinem 1JZ-S13 um die besten Winkel. Im Februar war ich dann Gast bei den NoName-Heroes in Mannheim und lernte viele ebenso nette wie autoverrückte Menschen kennen. Dieser R33 stand dabei zur rechten Zeit am rechten Ort… und dieser Miata beweist, dass Mazdas kleiner Roadster nicht für alle Körpergrößen gemacht ist… Bei einem Besuch von Freunden in Dillingen lief uns dieser Lancia über den Weg. Ein Traum in Gelb oder doch eher ein Gelber Teufel? Am 1. Mai stand das Überfest auf dem Programm. Eine echte Bereicherung für...
Nürburgring Drift Cup 2013...
gepostet von Stefan Brencher
Facebook-Deutschland im August 2013. Auf den Pinnwänden der Driftsportbegeisterten taucht erstmals das „Drift Cup“ Event auf. Initiator, Veranstalter und Gastgeber Andy Jaenen erstellt eine Veranstaltung und versendet die entsprechenden Einladungen an das seitwärtsorientierte Volk. Stefan Brencher, Johannes Holländer und 2.000 weiteren Fans gefällt das! In bekannter USED4-Manier schildern Johannes Holländer und Stefan Brencher euch im folgenden Artikel ihre Eindrücke vom diesjährigen Nürburgring Drift Cup 2013… Stefan Brencher Seit 2010 bin ich nun für USED4.net unterwegs und dabei nicht selten durch Johannes „Mc Fitti“ Holländer begleitet. Ein Problem quält uns bei Events an weit entfernten Rennstrecken immer und immer wieder: „Wie hinkommen, wo schlafen und überhaupt?“ Nun, Hannes ruft also an: „Ja, hier, Stefan, Nürburgring Drift Cup und so. Fahren wir da hin? Über meine Firma da kann ich mir so n Wohnmobil ausleihen. Kostet auch nur 15.- € am Tag!“ – „Hannes! Dein Ernst? Seit 3 Jahren fahren wir auf Events und seit 3 Jahren bist du für deine Firma da tätig und hättest dir jederzeit so ein Wohnmobil leihen können?!“ war meine Reaktion. Am Freitagnachmittag den 25.10.13 fand ich mich dann auf dem Beifahrersitz des besagten Wohnmobils wieder mit Kurs Richtung Nürburgring. Das Training in der Müllenbachschleife war zu diesem Zeitpunkt im vollen Gange und wir sortierten uns erst mal in diverse Staus auf der A8 ein. Schlußendlich kamen wir dann aber doch an und verbrachten die Nacht in unserem coolen Wohnmobil. Am Samstagmorgen erst mal die Ausrüstung entsprechend sortiert und dann raus an die Müllenbachschleife, dass kleine Stück Nürburgring am südlichen Ende der Grand-Prix Strecke, bestehend aus Ford-Kurve, Dunlop-Kehre, Michael-Schumacher-S und „klein Monaco„, also dem Verbindungsstück zwischen dem Schumacher-S und der Ford-Kurve, welche häufig für Driftevents genutzt wird. Das anstehende Event war der Nürburgring Drift Cup, welcher mit über 80 sehr attraktiven...
Nation Zero Open Air 2013...
gepostet von Stefan Brencher
So wie ein Auto mindestens vier Reifen zum Fahren braucht, so braucht der Mensch auch eine gewisse Anzahl an anderen Menschen, um gut zu funktionieren und Spaß zu haben. In diesem Fall dreht es sich um die Kombination von USED4.net und unseren Komplizen von Nation Zero. Dem aufmerksamen USED4.net-Leser ist das ein oder andere NZRO-Mitglied auch nicht gänzlich unbekannt. Wer die Jungs (und Mädels) noch besser kennt, der weiß genau, wenn Nation Zero einlädt sind Erinnerungslücken und Kontrollverlust vorprogrammiert. „Und das mit Autos oder wie? Wie niveau- und verantwortungslos! – Was fällt denen ein?“ Nicht doch… Die Autos spielten zum Nation Zero Open Air eine eher untergeordnete Rolle. Direkt nach der Ausfahrt durch die malerische Region rund um Straubing, wurden die Einsatzgeräte auf einer schönen Wiese abgestellt und man beschäftigte sich mit anderen Dingen. Neben den runtergekommenen BMW E36 von Hannes und mir, gab es auch eine Vielzahl an teilweise nicht so heruntergekommenen Nissan 200SX zu sehen. Der 200SX: Nissan’s Beitrag zum Thema „Zeitlos“. Der Samstagnachmittag wurde mit den üblichen Gesprächen über Benzin, die Lieblings-Biermarke und Exfreundin gefüllt und in gemütlicher Runde hatte jeder seinen Spaß. Marius BMW E30 in komfortabler und angemessener Parkposition. Als die Sonne langsam unterging, machte ich mich zufrieden und mit vielen schönen Erinnerungen auf den Heimweg um auch rechtzeitig im Bett zu sein. Vielen Dank für den schönen Nachmittag. Stefan Brencher – USED4.net Bayern: Für mich als Hessen sympathisches Ausland, das von meiner Heimatstadt eigentlich nur 10km Luftlinie entfernt, in Form der kleinen Stadt Aschaffenburg, beginnt. Aber trotz der vermeintlichen Nähe, ist und bleibt es anders. Wie unterschiedlich musste dann erst Straubing sein, tiefstes Niederbayern und stolz auf Kultur und Tradition? Kurz gesagt: Unterschiede? Nicht vorhanden. Wir alle liebe schicke Autos, unsere Freunde, Spaß und haben gerne eine...