Was bringt Menschen zusammen? Gemeinsame Interessen. Aber was lässt Menschen zusammenbleiben? Neben dem gemeinsamen Interesse auch sonst auf einer Wellenlänge zu liegen. Ersteres ist schnell passiert, zweiteres ist dagegen manchmal schwierig. Einen absoluten Volltreffer beim Thema „Gemeinsamkeit führt zu Gemeinschaft“, haben dagegen die Mitglieder des S15 Owners Club gelandet. Zwei Tage Auto, Aftershow, anregende Gespräche und (natürlich auch) Alkohol, das Ganze garniert mit der beeindruckenden Kulisse des diesjährigen Rockford Fosgate Tuning Days in Karlsruhe. Ein solches Erlebnis schweißt zusammen und lässt neue Freundschaften entstehen. Aber das soll Manuel, einer der Teilnehmer und Gast-Fotograf für uns, am besten selbst erzählen: Der „S15 Owners Club“ traf sich im Rahmen des Rockford Fosgate Tuning Day-Events über das Wochenende in Karlsruhe. Zeitweise waren 19 S15 aus ganz Deutschland und der Schweiz vor Ort. Das Treffen entstand aus der Idee heraus, sich auch persönlich kennenzulernen und nicht nur über Facebook oder Whatsapp zu kommunizieren. Von Freitag bis Sonntag (inkl. Zelten und Aftershowparty) hatten wir also Zeit, uns bei dem ein oder anderen Bier kennenzulernen. So stellte man überaus positiv überrascht fest, dass wir alle, egal ob jung oder alt, dasselbe Fünkchen Verrücktheit in uns tragen. Aus Unbekannten wurden in zweieinhalb Tagen mehr als Freunde. Und so hoffen wir, dass es nicht nur bei diesem S15 Owner-Treffen bleibt, sondern weitere in Zukunft folgen werden. Dann wäre es auch besonders schön, wenn sich weitere S15 Fahrer finden, die sich uns anschließen. Die Bandbreite der Umbauten oder Stilrichtungen war auch bei 19 Wagen schon eindrucksvoll. Vom mächtig verspoilerten Flügelmonster. Über den eher dezent-edlen BBS-Träger. Weiter zu einer von insgesamt 16 Spec-R-Modellen, in diesem Fall extra aus der Schweiz angereist. S15 mit Komplettumbau. Die Vermutung liegt nahe, dass unter der Haube mit Schnellverschlüssen auch nicht mehr die serienmäßigen 250 Pferde grasen… Blau und Neongrün = Passt. Zu Neongrün passt übrigens generell sehr viel. Wir wissen das. Auf der To-Do-Liste ist bei dieser S15 vermutlich das Meiste bereits abgehakt. Die Spec-S S15 von Manuel, jetzt mit mattschwarzen Z33-Felgen. Im Frühjahr bei unserem Noname Heroes-Feature waren sie noch auffälliger… Die Silvias beim Tuning Day: Jede anders, jede ganz besonders. Und hier das Gruppenbild der Wagen mit Fahrern. Ganz herzlich bedanken möchte sich das Team von USED4.net beim Gast-Editor und Fotografen Manuel, der uns mit diesen stimmungsvollen Bildern versorgt hat. Weitere Aufnahmen von allen teilnehmenden Autos, findet ihr in der Galerie am Ende der Seite oder im entsprechenden Facebook-Album. Text: Niels Kreischer – USED4.net Manuel Jimenez Berenjeno – S15 Owners Club Bilder: Manuel Jimenez Berenjeno – S15 Owners Club...
SXOC-Meet Allstedt: Keep Drifting Fun
gepostet von Niels Kreischer
Ein guter Journalist beantwortet in einer Reportage über ein Ereignis zuerst die Fragen nach Wer, Was, Wo, Wie, Wann und Warum. Na, dann wollen wir mal: Wer? Die Mitglieder des deutschen Nissan 200 SX S14-Forums SXOC.de und einige Gäste aus dem SXCE.de (hauptsächlich S13). Was? Driften, bis die Karkasse glüht. Wo? Auf dem Regionalflugplatz in Allstedt, Sachsen-Anhalt. Wie? Hinfahren, Querfahren, Reifen wechseln, Querfahren, Schäden reparieren, Querfahren, Feiern. Wann? Am Wochenende vom 12.-14. Juni 2015 Warum? Fährst du quer, siehst du mehr. So, da nun die harten Fakten abgehakt sind, können wir zum gemütlichen Teil des Berichts übergehen. Organisator und Seele des Treffens: Alex, Nickname „Die Zahnfee“. 9 von 10 Kindern würden eine Zahnfee zwar anders beschreiben, aber 9 von 10 Kinden finden ja auch Mobbing nicht so schlimm. Die Location selbst hat einen morbiden Charme und einen äußerst herben Charakter. Herb im Sinne von Reifen-im-Minutentakt-zerfressend. Omnomnom! Aber was unter dem Strich zählt, ist bekanntlich Spaß, Spaß und besonders auch Spaß. Und davon gabs reichlich für Teilnehmer und Zuschauer. Die Vielfalt der Fahrzeuge war ebenfalls überzeugend: S13 S14 S14a Und sogar eine S15 hatte den Weg nach Allstedt gefunden. R33 4-Door. Why? Four Doors For More Wh… Passengers. Auch markenfremde Wagen durften teilnehmen und sich ihre Narben auf dem aggressiven Belag holen, hier ein e36. (Der allerdings nur eingesetzt wurde, um die S13 des Besitzers zu schonen. Sorry BMW.) Ich muss gestehen, es tat mir etwas weh, diesen wunderschönen FDS3 Driften zu sehen, aber Erstens ist es ja nicht mein Auto und Zweitens waren die Optik und der Klang des RX7 in vollem Drift auch ein absoluter Genuss. Mein Auto? Das stand mit zwei anderen S13 (die ihr beide auch aus Einzelfeatures hier bei USED4 kennt) neben der Strecke, zumindest aber mit gutem Blick darauf. Und so lässig ging es den ganzen Tag weiter: 1. Sich auf die Strecke einlassen. 2. Die Sau rauslassen. 3. Die Strecke wieder verlassen. 4. Versuchen, den Motor nach diversen Schäden wieder anzulassen. 5. Neue Reifen aufziehen lassen. Aber lassen wir das. Fazit des einen Tages, an dem ich Gast sein durfte: Die Summe aus allen W-Fragen kamen beim SXOC-Meet zu einem tollen und überzeugenden Ganzen. Ich hoffe, 2016 wird es eine Wiederholung geben, eventuell ja auch gemeinsam mit dem SXCE. Liebe Zahnfee, das wäre mein erster und einziger Wunsch. Niels Kreischer –...
Have a break! One Eighty – Style...
gepostet von Niels Kreischer
Idole oder Vorbilder zu haben, bedeutet leider oftmals, etwas Unerreichbarem nachzueifern und früher oder später enttäuscht zu werden. Die vielen Möchtegern-Models und -Popstars, die spätestens beim Auftritt im Provinzbaumarkt merken, dass der pure Wille und der Glaube an sich selbst allein nicht immer reichen, sind dafür Beweis genug. To have an idol or inspiring example often means trying to emulate something unattainable which in most cases will let you down sooner or later. An ample example for this sort of self-assessment are those „so-called“ casting show models or popstars who realize as soon as they perform up on events such as opening ceremonies for the newly built home depot in their hometown that an iron will and faith alone isn’t enough to realize your dreams. Aber auch im automobilen Bereich gibt es berühmte und beinahe unerreichbare Vorbilder, die von Fans möglichst detailgetreu nachgebaut werden. Denn im Gegensatz zum peinlichen Nachäffen eines menschlichen Stars, ist das Aufbauen seiner eigenen Replika eine von der Allgemeinheit (Achtung: Nicht von der Ehefrau/Freundin!) sehr wohl anerkannte Leistung. Und so gibt es eben perfekte nachgebaute KITTs, A-Team-Vans, Herbie-Käfer, Ghostbuster-Kombis oder Zeitreisen-DeLorean mit funktionierenden Flux-Kompensatoren. Eher außerhalb der Norm ist da die Liebe von Alex aus Bayern zu einigen ganz besonderen japanischen Driftern und deren Wagen. Da wäre zum einen Yoshinori Koguchi, Inhaber der Firma Koguchi Power und relaxter Darsteller in genau jenem legendären Drift-Video, das für Alex und viele tausend weitere Drifter und/oder S-Chassis-Besitzer Inspirationsquelle war und ist: You will even find that sort of icons in the car scene as well which are being recreated right down to the last detail by many among us. Building a replica of one of your most inspiring cars is a generally accepted thing by the society (that’s not what your actual girlfriend...
Nürmeet 2014: Die S-Chassis-Szene lebt!...
gepostet von Niels Kreischer
Das jährliche Treffen der S-Chassis-Szene mit Teilnehmern aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und Luxemburg, auch kurz genannt „Nürmeet“, fand 2014 bereits zum 12. Mal statt und seine Popluarität scheint ungebrochen. Eine im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gewachsene Anzahl an S12, S13, S14 und S15 machten sich auf den Weg ins tiefe Eifeltal, in dem der beschauliche Ort Niederheckenbach liegt. Doch was sind eigentlich die Beweggründe für einen Besuch auf dem Nürmeet? Der Austausch mit anderen Besitzern, die man bisher möglicherweise nur aus dem Forum SXCE.de her kannte. Das Begutachten der Wagen, Fachsimpeleien und Benzingespräche, eigene Ideen zu präsentieren oder sich inspirieren zu lassen und dazu natürlich die erstklassige Verpflegung vom Grill sowie das abwechslungsreiche Abendprogramm samt obligatorischen Vorstellungsrunden am Freitag- und Samstagabend zu genießen. Ebenfalls zur Tradition gehören der gemeinsame Ausflug über die Eifelstraßen am Samstag sowie die Fahrt zur Nordschleife, die dann von vielen auch für eine Runde auf der Strecke genutzt wird. Das Nürmeet ist trotz des diesjährigen Wachstums ingesamt ein kleines, aber feines Autotreffen geblieben, das seinen ganz individuellen Charme aus der Mischung von PS-Geflüster, Lagerfeuerromantik und Familienausflug besitzt und deshalb für ein harten Kern seit Jahren einen festen Termin im Kalender darstellt. Auch wenn dieses Jahr das Wetter am Haupttag, dem Samstag, nicht wirklich berauschend war, hinderte das die Teilnehmer nicht daran, die ehemalige Wiese (mittlerweile mehr ein Schotterplatz) vor dem Jugendheim in Niederheckenbach zu stürmen und sich ganz der Leidenschaft nach Turbos, Felgen und Bodykits hinzugeben. S15³ Rocket Bunny-S13 Nürmeet ohne Noud und seine RB25-S13: Onvorstelbaar! So dezent können 412 PS aus 1.8 Liter Hubraum aussehen… S14a mit der richtigen Höhe, passenden Felgen und erstklassiger Stickerauswahl. Hecktrick: S15, S13 Silvia, R32 und der Rest S14 bzw. S14a. Die NoName-Heroes waren ebenfalls zu Gast und...
The Nightspeed 180
gepostet von Dominik Jahnke
Sei es Drift, Drag, Time Attack oder Stance, S-Chassis sind seit über 20 Jahren ein fester Bestandteil der globalen Tuning-Kultur und erfreuen sich seit jeher über eine treue und stetig wachsende Fan-Base. Ganz getreu dem Motto „Wer suchet, der findet“ offeriert der fast unüberschaubar große Zubehörmarkt beinahe alles was das Herz begehrt. Roberts S13 lief zwar einige Jahre in England, kann aber seine japanischen Wurzeln spätestens beim Querlesen der Speclist nicht lange vor uns verstecken ! If it’s drift, time attack or stance, the s-chassis has been a main player of the tuning culture for over 20 years now, with a loyal and steady growing fanbase. The nearly unmanageable amounts of after market tuning parts deliver anything your heart desires. Robert’s S13 has been running in the UK for a while, but by reading trough the speclist, it won’t be able to hide its japanese heritage ! Genauer gesagt handelt es sich bei dieser S13 um eine late spec 180SX aus dem Jahre 1998. More specifically, this is a late spec 180SX from the year 1998. Ehemals im unscheinbaren weiß getüncht, erstrahlt die S13 mittlerweile im auffälligen Lila, welches sehr schön mit den scharfen Kanten des Uras Type 3 Bodykits harmoniert. Formelry in an undescript white paint, the S13 shines in an conspicuous purple, which perfectly harmonizes with the sharp edges of the URAS Type 3 Bodykits. Das Sonnenlicht entlockt dem speziell angemischten Lila seinen blauen Perlmutteffekt – Schönes Detail ! The sunlight elicits the specially mixed purple its blue pearl effect – Beautiful detail! Die weiß gepulverten Work Emotion CR Kai in den Dimensionen 18×9,5 ET20 geben einen schönen Kontrast zur knalligen Außenhaut des 180SX und sitzen wie die Faust aufs Auge. Das Sahnehäubchen bilden die von Driftworks bezogenen Neochrome Lugnuts. The white...
Zu hoch für DUMPd – Nissan 200SX RS13 SR20DET RINGTOOL OEM+...
gepostet von Stefan Brencher
Was macht heutzutage ein schnelles und fahrbares Auto aus? Die Reifen? Das Fahrwerk? Der Motor? Der Fahrer? Oder vielleicht doch eine Kombination aus allem zusammen? Eine optimale Symbiose aus der richtigen Basis, einer attraktiven Motorisierung und den richtigen, aufeinander abgestimmten Komponenten? Vor der Aufgabe ein solches Auto zu bauen stand mein Freund Michael (Draufgänger, wilder Kerl) bis zuletzt und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Als Basis diente einer der in die Jahre gekommenen Nissan 200SX RS13, welcher sein eher langweiliges Leben in den frühen 90ern als Automatikversion begonnen hat. Heute jedoch sieht die Welt rund um den Nissan ganz anders aus. Michael nahm sich der Karosserie im Jahr 2011 an und versorgte kleinere Roststellen und schaffte eine gute Basis für den frisch revidierten SR20DET-Motor, welcher ursprünglich aus seinem Nissan 180SX stammt. Fühlt sich sichtlich wohl in seinem neuen Zuhause – SR20DET. Aber nur ein SR20DET macht aus einem in die Jahre gekommenen SX natürlich noch kein Ringtool. Dies war auch Michael klar und es ging in den folgenden Jahren um immer weitere Modifikationen in Richtung Rennstreckentauglichkeit. Kompromisse wurden hierbei zwar eingegangen, aber in einem überschaubaren Maß. So sorgen beispielsweise Nissan S14 Achsen für eine breitere Spur und somit mehr Agilität. Auf der anderen Seite findet man im Innenraum aber neben einem vollständigen Teppich auch noch die Rücksitzbank, um welche sich ein Pleie-Überrollbügel schmiegt. Trackdaily? Nun gut, eine Bewertung über das Einsatzgebietes des Wagens bleibt dabei jedem selbst überlassen. Sicher ist aber, dass dieser Wagen auf einem Driftevent eher wenig verloren hat. Nüchtern und aufgeräumt, wie alles an diesem Wagen, präsentiert sich der Innenraum im Seriengrau. Der Vollschalensitz und die H-Gurte lassen aber schnell erkennen wohin die Reise geht. „Mal eben schnell Brötchen holen“ – Geht! Die Liste der Modifikationen ist sehr lang und...
Black and Green: Ein Monster namens Silvia
gepostet von Niels Kreischer
Man schreibt das Jahr 1999: Der Firma Nissan geht es schon seit einigen Jahren nicht so besonders und Verluste stehen auf der Tagesordnung. Noch im gleichen Jahr erfolgt daher auch die Not-Fusion mit Renault. Die neue Firmenleitung konzentriert sich daraufhin mehr auf die Brot-und-Butter-Autos, um nach der langen Durststrecke in den 90ern endlich wieder Geld in die Kasse zu spülen. Hauptsächlich aus diesem Grund, aber auch bedingt durch sinkende Verkaufszahlen der S14/a- und der Z-Baureihen, wird das Angebot an bezahlbaren Sportwagen stark reduziert. So kommt es schließlich, dass das Modell S15 der bislang letzte Erbe der S-Chassis-Plattform sein wird. Und obwohl dieser Wagen in seinen verschiedenen Ausbaustufen als Sauger (Spec-S), Klappdachcabrio (Varietta) und ernstzunehmender BMW-M oder Audi-S-Konkurrent (Spec-R) eine große Bandbreite abdeckt und faszinierende Technik bietet, ist die Blütezeit der Sportcoupés der 90er Jahre unwiederbringlich vorbei. Der S15 wird auch nur ganze drei Jahre angeboten und kommt auf keine hohe Stückzahl, was auch nicht weiter verwundert, wann man bedenkt, dass er nur noch im Heimatmarkt Japan und in den ebenfalls links fahrenden und mit einer hohen Affinität für japanische Wagen ausgestatteten Ländern Australien und Neuseeland (hier jeweils als Nissan 200 SX) bestellbar war. Was der übrigen Welt damals entging, zeigt die Silvia von Arndt (für ihn und viele andere S15-Besitzer ist das Auto weiblich), ein Spec-R Modell Bj. 99. Spec-R steht für satte 250 PS aus dem überarbeiteten SR20DET, 6-Gang-Getriebe, serienmäßige Ladedruckanzeige an der A-Säule, Torsen-Diff und eine speziell verstärkte und versteifte Karosserie. Auf dieser bereits serienmäßig leistungsfähigsten Version des S-Chassis lässt sich natürlich gut aufbauen. Arndt´s Silvia wurde bereits vom Vorbesitzer mit einigen edlen Teilen verfeinert und in Schwarzmetallic lackiert, das in der Sonne aber auch stark an Audis Lavagrau erinnert. Wie man sehen kann, setzt Arndt gerne neongrüne Akzente. Wie passend, dass das .net im USED4-Schriftzug die gleiche Farbe hat. 😉 Dass er und seine Freundin bei der Farbwahl durchaus konsequent sein können, beweist dieses Bild… Er besitzt seine Silvia nun seit März diesen Jahres und hat (wie beinahe alle S-Chassis-Besitzer) noch große Pläne mit seinem Wagen. Domo kann es kaum erwarten… Wir bleiben daher am Ball und sollte das schwarz-grüne Monster weiter mutieren, werden wir hier live berichten. 🙂 Bis dahin verbleiben wir aber mit einigen Tag&Nacht-Impressionen dieses schicken Ungeheuers, nach dem sich kleine und große Jungs umdrehen… Die Spec-List: Works Emotion Felgen: Fronts 18×9.5×30 and Rears 18×9.5×20 Tein Gewindefahrwerk Kakimoto Catback 3″ Anlage HKS Luftfilter HKS Front pip Separated elbow Stahlflex Turbo-Leitungen Stahlflex Bremsleitungen Walbro fuel pump Apex Front Mount Intercooler kit Power Enterprise „in car“ boost controller EP-Racing carbon centre console surround Subframe locking collars Custom Bodykit Driftworks Tensionrods Pioneer AVH2400BT Leistung ~300 PS Niels Kreischer –...