Das Japfest dürfte man in etwa als das irische Pendant zu unserem Reisbrennen ansehen. Das Motorsport-Spektakel findet auf Irlands wohl berühmtester Rennstrecke „Mondello Park“ statt und umfasst neben einem Show & Shine Contest und diversen Time-Attack-Sessions die fünfte Ausgabe der Irish Drift Championship, kurz IDC. In diesem Bericht führe ich euch über das belebte Infield-Areal, um euch einen Eindruck über die irische Fahrzeugszene zu verschaffen, denn hier wird der Begriff Show & Shine etwas anders interpretiert. The Japfest could be the irish version of our Reisbrennen. This motorsport spectacle took place at Ireland’s most famous race track, the „Mondello Park“ and included next to a Show & Shine contest and several Time Attack sessions, the fifth edition of the Irish Drift Championship, in short IDC. I will show you around the trough the busy infield-area in this report, to provide you an insight about the irish car scene, as the term „Show& Shine“ is being intepreted quite differently. Mal ehrlich, was verbinden wir mit Show & Shine ? Richtig, bis zur Unkenntlichkeit verspachtelte Fahrzeuge, die mit übergroßen Audio-Ausbauten, Airbrush Lackierungen und großen Chromfelgen protzen. In Irland weht der Wind anders…ganz anders. Klar, auf Hochglanz polierten Lack und überdimensionale Chromfelgen gibt es auch hier, jedoch wirkt es meines Erachtens nach wesentlich authentischer, wenn nicht gar stylischer. Natürlich liegt dies alles im Auge des Betrachters, aber wenn ihr mich fragt, fasziniert der oben gezeigte 180SX auf SSR Professors mehr als ein 30.000€ Dragon Theme Hyundai Coupe Projekt. Versteht ihr, was ich meine ? Let’s be honest; What do we recall when we hear Show&Shine ? Correct, plastered vehicles beyond recognition with oversized audio systems, airbrush art, und chromwheels. It’s a different story in Ireland. Totally different. Obviously, the highly polished paint and the oversized chrome...
ADAC 3-Städte-Rallye 2010...
gepostet von Stefan Brencher
Gaßner driftet sich an die Spitze Er kam, sah und siegte: Hermann Gaßner und Karin Thannhäuser waren das Maß der Dinge bei der 47. ADAC 3-Städte-Rallye. Das Duo brannte mit seinem Mitsubishi EVO X alle zwölf Bestzeiten in den Asphalt und konnte seinen Vorjahressieg eindrucksvoll verteidigen. Von Anfang an stand die Rallye-Hatz im Bäderdreieck unter einem guten Stern für den vierfachen Deutschen Meister und den amtierenden dreifachen Mitropa Rally Cup-Champion. Gaßner blies gleich nach dem Start zum Angriff und holte wertvolle Sekunden auf der Schotterstrecke in WP1 Rotthalmünster. Sein Vorteil: der Allrad des 285 PS starken Boliden, der optimalen Schub auf dem glitschigen und kalten Kies bot. Fellner-Arena- der Friedhof der Rallyeautos. Von vielen als Mickey-Mouse-Kurs belächelt, hatte es die Fellner-Arena als Zuschauerpunkt Nummer eins in sich: Im ersten Run parkten gleich drei Teams an der fast selben Stelle ihre Boliden ab. Insgesamt präsentierte sich die pfeilschnelle Streckenführung der Kompaktrallye als kein besonders guter Freund der Fahrzeuge: Von den 85 gestarteten Teams sahen nur 59 die Zielflagge im Haslinger Hof in Kirchham. Auch Frauen können Rallye fahren Platz Vier ist ein historischer: Asja Zupanc und Taida Turk aus Slowenien haben es geschafft, als bisher bestes Frauenteam aller Zeiten den Mitropa Rallye Cup aufzumischen. Mit ihrem vierten Platz im Bäderdreieck sicherten sich die rasenden Schönheiten die Vizemeisterschaftschaften im inoffiziellen Championat. Die ersten 3 Plätze im Überblick 1. Hermann Gaßner / Karin Thannhäuser (Surheim / Teisendorf), Mitsubishi Lancer E10, Div. 4 1:14:00,6 Stunden. 2. Robert Pritzl / Christina Kohl (Hohenwarth / Tiefenbach), Subaru Impreza STI, Div. 4 + 1:38,1 Minuten. 3. Jan Slehofer / Zbynek Sobehart (CZ), Fiat Punto S1600, Div. 3 + 2:10,0 Minuten. Weitere Ergebnisse findet Ihr im Internet unter der offiziellen Seite zur 3-Städte Rallye. Alle anderen Bilder gibt auf unserer Facebookseite USED4.net...