Ein in den letzten Jahren immer beliebter gewordenes Format sind Jahresrückblicke. Wir haben 2011 mal damit angefangen und seitdem werden wir von Wochenzeitschriften, anderen „lifestyle-Blogs“ und sogar von großen TV Sendern kopiert. Jeder will nochmal zurückblicken. Zurück auf ein Jahr, einen Monat, einen Tag oder eine Stunde. Leben wir in der Vergangenheit? Meiner Meinung nach sind Jahresrückblicke das, was du draus machst. Wir von USED4.net waren 2015 auch dabei und wollen euch wie immer zeigen, was uns dieses Jahr besonders bewegt hat. OFF WE GO! Direkt zu: Niels Kreischer Johannes Holländer Manuel Frey Stefan Brencher Arndt Herzwurm Robert Kwiecien Philipp Berndt Niels Kreischer Schon beim USED4-Jahresrückblick 2014 war ich mir sicher, dass ich ein ereignisreiches Jahr erlebt hatte. Aber 2015 toppte dies bei der Anzahl an tollen Events, interessanten Autofeatures und neuen Freunden noch um Längen. Doch der Reihe nach… Bereits die ersten Tage des neuen Jahres enthielten für mich viel automobilen Stoff, da in unserem Reiseziel Thailand das Autofieber mindestens ebenso grassiert wie bei uns. Dieser 350Z in einer bunt beleuchteten Seitengasse Bangkoks symbolisiert für mich den automobilen Geist, der in Thailand herrscht: JDM all day all night. There’s no life like Low Life: Dieser Toyota Hi Ace-Bus ohne jegliches Restgewinde auf Volk TE37-Felgen uses „schräg anfahren“. It’s super effective! Zurück in Deutschland besuchte ich meinen Kumpel/Lackierer/Feature-Opfer Marc und seine Doberfrau „Dagi“, die auf die Drift-S13 von Marc aufpasst, als wäre es kein lilafarbenes Driftmonster, sondern ein Sack Frolic. Im März traf ich mich dann mit den Noname Heroes, um die berühmt-berüchtigte S13 von Jan mit einem Feature zu verabschieden, hatte er sie doch bereits an einen Fan verkauft. Die Gelegenheit am Spoiler packend, machte ich direkt ein Doppelfeature daraus und stellte dazu auch noch die S13 seiner Freundin Daniela… …die sacktiefe S14a von Maik (hier beim täglichen Planking-Training)… …sowie die wunderschöne S15 von Manuel vor. Es war mir ein Fest. Ende April kam dann eines meiner persönlichen Highlights: Ein Roadtrip nach Wien und das anschließende JDM-Treffen am Wörthersee im Rahmen des alljährlichen VW-Events. Viele Freundschaften wurden geschlossen, tolle Bilder und Aufnahmen entstanden… …und ein Allein-unter-Gölfen-Feature gab es ebenfalls. Und wem das gefällt, der freut sich vielleicht auch über diese Nachricht: 2016 wird es ähnlich weitergehen. Und Sheryl Crow schaute uns zu: Das Wetter ließ Mitte Mai zwar etwas zu Wünschen übrig, aber das stört echte Griller / Autowäscher ja nicht. Pfingsten = Driftchallenge. Diese eherne Regel gilt für mich seit 2002, auch wenn ich bedauerlicherweise nicht an allen Veranstaltungen teilnehmen konnte. 2015 war es aber wieder einmal soweit und ich berichtete in einem Feature für USED4. Das diesjährige 10. Jacatu auf dem Gelände des Technik Museums Speyer im Juni war mein erstes, aber sicher nicht mein letztes. Das war auch das Fazit meines Artikels. Im Juni wurde es dann ähnlich wild und laut wie bei der Driftchallenge, aber gedriftet wurde beim SXOC-Meet in Allstedt im wahrsten Sinne des Wortes auf Grassroots-Ebene. Hier schrieb man den Funfactor im Driften in Arial 200 und bold, dieses Video als Beweis: Im tollen Sommer 2015 (der eigentlich noch immer nicht geendet hat oder wie empfindet ihr den Winter?) machte ich die Bekanntschaft mit der Tengoku-Garage, einigen sehr coolen, sehr freundlichen und sehr JDM-lastigen Jungs aus dem Main-Kinzig-Kreis. Hier kam es im Laufe des Sommers gleich zu mehreren Ausfahrten, Features und Videos. Das DMPD-2k15 im September war ein weiterer Höhepunkt für mich. Zusammen mit meinem Kumpel Sahand von Rev-Vid-Filmwerks machten wir uns schon frühmorgens auf den Weg, die 500km nach Itterbeck in meiner S13 abzureißen und selbstverständlich ließ ich auch wieder die GoPro mitlaufen: https://vimeo.com/140623956 Das DMPD-Feature gefiel mir sehr gut, weil die Vielfalt und die Qualität der Wagen wirklich überzeugend war. Dazu noch die relaxte Stimmung der Teilnehmer und der automobile Genuss war perfekt. Ich hoffe, 2016 wird wieder gedumpd. Persönlicher Pflichttermin im September ist das alljährliche Nürmeet, quasi mein Heimspiel. Seit 2003 existiert...
CITY DRIFT Unlimited 2015 – Pössneck...
gepostet von Stefan Brencher
Wir schreiben das Jahr 2015, ganz Drift-Deutschland ist von unfreundlichen und langsamen Bürokraten besetzt! Ganz Deutschland? Nein, eine kleine Gemeinde in Thüringen leistete dieses Jahr erneut Widerstand gegen die langsam mahlenden Mühlen unseres Systems! Willkommen in Pößneck, willkommen im Monaco des Ostens! Aber auf Anfang, was war los? Am frühen Donnerstagmorgen ging es zusammen mit René Portz vom GT Radial Drift Team und seinen vielen Freunden in Richtung Pößneck, einer kleinen Stadt mit etwa 13.000 Einwohnern in Thüringen. In den letzten Jahren habe ich schon eine Menge abgefahrener Geschichten über den wilden Osten gehört. Angefangen bei wunderschönen Frauen, abgefahrenen Drift-Autos bis hin zu einer Herzlichkeit, die ihresgleichen sucht. Das hörte sich gut an, also war ich auf dem Hinweg bereits um einiges aufgeregter als sonst. In Kolonne ging es immer weiter Richtung Osten. Noch etwas weiter und wir hätten die Uhr um eine Stunde vorstellen müssen. Einmal angekommen, wurden zuerst die Fahrzeuge abgeladen und alles so weit wie möglich vorbereitet. Die Drift-Show im Rahmen der Rallye Thüringen sollte nämlich erst am Freitagabend stattfinden. Für einen Fahrer der GT Radials ging es dann aber am Donnerstagabend schon auf die Piste – Shakedown-Zeit! Zusammen mit den Smoking Bastards und Joe Hountondji von den Drift-Brothers fuhren wir mit Christoph Krämer in einen Wald, in dem der Rallye-Shakedown stattfand. Hier konnten die Jungs es das erste Mal krachen lassen. Speziell die Smoking Bastards hatten hier aufgrund der Ortskenntnisse ihren Spaß! Sieht man so auch nicht alle Tage im Rückspiegel – die Drifter auf dem Weg zum Shakedown! Nissan S13 Shoot-Out im Thüringer Hinterland! Der Donnerstag war damit erst mal gelaufen. Am Abend wurden die Drift-Fahrzeuge dann noch in der Shedhalle (wie Stadthalle, nur anders) den Sponsoren und dem Bürgermeister präsentiert. An dieser Stelle vielen Dank für das Realisieren...
Japtival 2014
gepostet von Niels Kreischer
Was habt ihr am vergangenen Sonntag getan? Was auch immer es war, hoffentlich hattet ihr dabei soviel Spaß wie wir auf der gelungenen Premiere des Japtivals, das auf dem spektakulären Gelände des Technikmuseums Sinsheim stattfand. Die große Marken- und Modellvielfalt, eine freundliche Atmosphäre, viele neugierige Besucher und die fantastische Kulisse der scheinbar schwebenden Flugzeuge im Hintergrund und das alles noch bei herrlichem Sonnenschein; die anwesenden USED4.net-Editoren waren sich ausnahmsweise einig: Das hat gepasst. Aber auch für uns war es eine Uraufführung, denn zum allerersten Mal waren wir nicht nur als Fotografen unterwegs, sondern hatten unseren eigenen Stand mit Pavillon und Beachflags als Anlaufstelle für unsere Fans. Dort konnte man unser komplettes Sortiment an USED4-Artikeln wie Sticker, Caps, Keyrings und ganz neu auch T-Shirts erstehen… … sich Tipps über den Import japanischer Wagen holen, ein bisschen Spaß zu haben oder ganz einfach eine gute Zeit zu erleben. Car Meets: That’s what weekends are used 4. USED4.net freut sich bereits auf 2015, wenn es sicher wieder heißt: „Werte Fluggäste, bitte bringen Sie Ihre Stimmung in eine aufrechte Position und genießen Sie die Aussicht, wir landen in Kürze im Home of Sins“ Niels Kreischer – USED4.net Johannes Holländer – USED4.net Stefan Brencher – USED4.net Arndt Herzwurm – USED4.net Diese und weitere Bilder vom Japtival könnt ihr ab Samstag Abend auch in unserem Facebook Album...
Jahresrückblick 2013: 12 Monate USED4...
gepostet von Niels Kreischer
Schon wieder ist ein Jahr vorbei, erneut ist viel passiert und der USED4.net-Jahresrückblick geht in seine mittlerweile dritte Runde. Euch allen da draußen einfach nur zu danken, würde uns nach gar nicht ausreichen. Ihr habt mehr verdient, denn ihr seid es, die das alles immer wieder möglich machen und deshalb freuen wir uns, euch nun als großes Dankeschön die Eindrücke der Menschen zu präsentieren, die USED4.net täglich mit Leben füllen. Mit einem einfachen Klick auf den Namen springt ihr zum jeweiligen USED4-Editor und seinem Rückblick. Niels Kreischer Johannes Holländer Max Pischkale Stefan Brencher Philipp Berndt Niels Kreischer: Mein Jahr begann in der Sonne: Im atemberaubenden Dubai am Jumeirah Beach, um genau zu sein. Dort befindet sich DIE Flaniermeile der Arabischen Emirate und alles was die automobile Welt an Sportwagen und Luxuskarossen zu bieten hat, kann man hier bequem im Sitzen an sich vorbeirollen sehen… Besonders die Bandbreite der Modelle ist dabei beachtlich. Vom extremen Aventador… bis zum Street-Sleeper 240Z mit Turboumbau war alles vertreten… IDS Faschingsdrift am Hockenheimring: Eisigkalt trotz bestem Sonnenschein. Aber je kälter die Luft, desto höher die Leistung. Und das merkte man den Fahrern an, sie gaben einfach alles. Hier kämpfen René „The Shredder“ Portz und Chris Krämer in seinem 1JZ-S13 um die besten Winkel. Im Februar war ich dann Gast bei den NoName-Heroes in Mannheim und lernte viele ebenso nette wie autoverrückte Menschen kennen. Dieser R33 stand dabei zur rechten Zeit am rechten Ort… und dieser Miata beweist, dass Mazdas kleiner Roadster nicht für alle Körpergrößen gemacht ist… Bei einem Besuch von Freunden in Dillingen lief uns dieser Lancia über den Weg. Ein Traum in Gelb oder doch eher ein Gelber Teufel? Am 1. Mai stand das Überfest auf dem Programm. Eine echte Bereicherung für...
Nürburgring Drift Cup 2013...
gepostet von Stefan Brencher
Facebook-Deutschland im August 2013. Auf den Pinnwänden der Driftsportbegeisterten taucht erstmals das „Drift Cup“ Event auf. Initiator, Veranstalter und Gastgeber Andy Jaenen erstellt eine Veranstaltung und versendet die entsprechenden Einladungen an das seitwärtsorientierte Volk. Stefan Brencher, Johannes Holländer und 2.000 weiteren Fans gefällt das! In bekannter USED4-Manier schildern Johannes Holländer und Stefan Brencher euch im folgenden Artikel ihre Eindrücke vom diesjährigen Nürburgring Drift Cup 2013… Stefan Brencher Seit 2010 bin ich nun für USED4.net unterwegs und dabei nicht selten durch Johannes „Mc Fitti“ Holländer begleitet. Ein Problem quält uns bei Events an weit entfernten Rennstrecken immer und immer wieder: „Wie hinkommen, wo schlafen und überhaupt?“ Nun, Hannes ruft also an: „Ja, hier, Stefan, Nürburgring Drift Cup und so. Fahren wir da hin? Über meine Firma da kann ich mir so n Wohnmobil ausleihen. Kostet auch nur 15.- € am Tag!“ – „Hannes! Dein Ernst? Seit 3 Jahren fahren wir auf Events und seit 3 Jahren bist du für deine Firma da tätig und hättest dir jederzeit so ein Wohnmobil leihen können?!“ war meine Reaktion. Am Freitagnachmittag den 25.10.13 fand ich mich dann auf dem Beifahrersitz des besagten Wohnmobils wieder mit Kurs Richtung Nürburgring. Das Training in der Müllenbachschleife war zu diesem Zeitpunkt im vollen Gange und wir sortierten uns erst mal in diverse Staus auf der A8 ein. Schlußendlich kamen wir dann aber doch an und verbrachten die Nacht in unserem coolen Wohnmobil. Am Samstagmorgen erst mal die Ausrüstung entsprechend sortiert und dann raus an die Müllenbachschleife, dass kleine Stück Nürburgring am südlichen Ende der Grand-Prix Strecke, bestehend aus Ford-Kurve, Dunlop-Kehre, Michael-Schumacher-S und „klein Monaco„, also dem Verbindungsstück zwischen dem Schumacher-S und der Ford-Kurve, welche häufig für Driftevents genutzt wird. Das anstehende Event war der Nürburgring Drift Cup, welcher mit über 80 sehr attraktiven...
Nürmeet 2013: Nice People, great Cars, good Times
gepostet von Niels Kreischer
Etwas später im Jahr als gewohnt, aber deswegen nicht weniger lustig, interessant, aufregend und sättigend. Das war das Nürmeet 2013 in Kurzform. Und hier das Ganze dank Daniel auch noch in Miniatur: Mittlerweile 10 ganze Jahre existiert diese Veranstaltung des Forums SXCE.de nun schon, ununterbrochen wohlgemerkt. Anfangs noch auf einem Jugendzeltplatz in Bonn, ab dem Jahr 2008 dann im idyllischen Eifelörtchen Niederheckenback, beinahe in Rufweite zum Namensgeber des Treffens: Dem Nürburgring. Im Laufe der Jahre hat sich ein harter Teilnehmerkern herausgebildet, für den das Nürmeet eine sehnlichst erwartete Pflichtveranstaltung ist. Dazu kommen jedes Jahr neue Gesichter und alte Bekannte, die in mehr oder weniger großen Abständen immer mal wieder vorbeischauen. Abwechslung, eine freundliche und friedvolle Atmosphäre, interessante Gespräche und immer wieder neue Projekte sind garantiert. Neben dem zehnjährigen Jubiläum gab es 2013 noch eine weitere Besonderheit: Zum ersten Mal wurde das Nürmeet nicht mehr von Alex und Incifer veranstaltet… …hier übrigens beim Anschneiden des Geburtstagskuchens, der von ihren offiziellen Nachfolgern Nils (grinsend im Hintergrund) und Tina gebacken wurde. Alex und Inci können sich auch ganz gelassen in den Ruhestand begeben, denn die beiden „Neuen“ haben ihr erstes Nürmeet bravourös gemeistert: Ganz gleich, ob es sich dabei um die Verpflegung oder die verschiedenen Programmpunkte wie die Ausfahrt samt Gruppenfoto, die allabendliche Vorstellungsrunde oder den Ausflug zum Nürburgring am Sonntag handelte, alles hat einwandfrei funktioniert und viel Spaß gemacht. Danke. 🙂 Für die frostigen Nachttemperaturen konnte niemand etwas, aber immerhin ergaben sie ungewohnte Motive… Wie bereits thematisiert, ist es die Mischung aus Altbekanntem und Neuem, die das Nürmeet so interessant macht. So ist zum Beispiel Adams S14 seit Jahren auf einem extraklassigen Niveau, Optik, Technik und den Allgemeinzustand betreffend. Besonders bemerkenswert, weil Adam seinen „optimierten“ Wagen äußerst sportlich zu bewegen vermag und dies auch regelmäßig praktiziert. Die kurvigen Landstraßen rund um Niederheckenbach schwärmen jetzt noch von dem grauen Geschoss… Andere Wagen kommen dagen wie aus dem Nichts und hinterlassen umso mehr Eindruck. Wie zum Beispiel dieser besonders edel und sauber aufgebaute S15… Aber auch Nouds europaweit gefeierter RB25-S13, der bekanntlich auf seine Mutter zugelassen und dazu noch unser Titelheld ist, war selbstverständlich wieder vor Ort: Nicht zu vergessen Mr. Low, seinen Eltern auch als Marcel bekannt, mit seinem „wie ist er nur hier hergekommen!?“-S13… Weitere außergewöhnliche Exemplare gefällig? Bitte sehr… Flo’s 19″-Monster: Grandiose Optik und wahrscheinlich Bremswege aus 100 km/h unterhalb 30m. Oder Stefans Traum eines Kouki-SX… Der Beweis, dass man viel erreichen kann, wenn man konsequent bleibt. Ein spezielles Feature über diesen S13 findet ihr bald auf dieser Seite. Ich möchte nun schließen mit den Worten: „Mein Name ist Niels, im Forum heiße ich nielssan. Das ist mein 11. Nürmeet, ich war also bei jedem bisherigen dabei. Und so wie es aussieht, wird sich daran auch in Zukunft nichts ändern.“ Niels Kreischer – USED4.net Das Nürmeet, eigentlich ein Pflichttermin für jeden, der dem S-Chassis verfallen ist. Aber nicht nur für die, hier ist jeder willkommen, sogar Aussteiger wie ich. Das Treffen lebt nicht von den Autos, sondern mit ihnen. Hier steht die gute Zeit mit Gleichgesinnten an erster Stelle, so werden neben den Autos Benzingespräche geführt und abends beim Grillen in der Runde, lernt man die Menschen hinter den Autos kennen. Durch diese Mischung aus Autotreffen und einer Atmosphäre, die einer Klassenfahrt ähnelt, entsteht ein familiäres Gefühl, welches mich nach einjähriger Pause wieder dorthin zurück lockte. Es ist schwierig für mich, dieses Treffen in Worte zu fassen, ich denke anderen Teilnehmern geht’s ähnlich, denn es passiert recht viel in relativ kurzer Zeit. Freitags die Anreise zusammen mit einem ersten Beschnuppern, dann Samstag die Ausfahrt und das SXCE-Quiz, welches von unserem Niels und seiner Freundin Yvonne (ebenfalls S13-Besitzerin) nett inszeniert war. Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen des Rings und leider auch des Abschieds, zumindest für die Ersten. Andere, denen der Abschied noch schwerer fällt, bleiben gar bis Montag. Hervorheben möchte ich, dass es auf dem Nürmeet sehr gesittet zugeht....
The Meeting 2013 – Technik Museum Speyer...
gepostet von Johannes Holländer
Gestern am 14.09.13 war es wieder soweit, Agentur Scallywags und Hypetoday luden ein zu The Meeting. Als Location wurde in diesem Jahr das Technik Museum in Speyer gewählt, besser gesagt ein Teil des Besucherparkplatzes. Ebendieses sorgte bei meiner Anreise aus dem schönen Bayern für etwas Verwirrung und ich suchte aufgrund fehlender Wegweiser erstmal eine halbe Stunde lang die Location. Sei’s drum, ich war ja eh ziemlich früh dran. Am Platz angekommen,dann gleich der erste „Nice“-Effekt; der Stand der Organisation war direkt vor einer Transall aufgebaut, was an sich schon sehr cool aussah. Der Zweite kam mit der Mitteilung, dass Besucher von The Meeting einen Rabatt auf den Eintritt in das Museum erhalten. Geslammter Golf III mit zeitlosen AZEV Felgen. Ob der gestickerbombte Ventildeckel die Aufmerksamkeit der Verkehrspolizei auf sich ziehen soll, damit sie den dicken Turbo nicht sehen? Da es am Vormittag zum Beginn der Veranstaltung regnete, musste das Rahmenprogramm bedauerlicherweise etwas geschmälert werden. So kamen die Besucher nicht in den Genuss der angekündigten B-Boy Show oder der RC Drifter, deren Fahrzeuge leider nicht ganz so wasserbeständig sind wie die Originale. Aber das Auto-Limbo war eine sehr willkommene Ablenkung/Unterhaltung. So wurde wie beim normalen Limbo eine Höhenmarkierung gelegt, die es zu unterschreiten galt. Mit jedem Durchgang wurde diese Markierung, in Form eines Absperrbandes, ein wenig abgesenkt. Erlaubt war hier fast alles, entweder man schraubte den Wagen spontan noch tiefer, sofern Werkzeug und Restgewinde vorhanden, oder man lud einfach seinen Wagen mit möglichst vielen Passagieren voll. Beim Durchfahren der „Messlatte“ sah man den Fahrer meist mit besorgter Miene,… …welche einer umso erfreuteren wich, wenn sie die Hürde erfolgreich gemeistert hatten. Neben dem Limbo wurden auch Trophäen in Form von US Kennzeichen in verschiedenen Kategorien verliehen. Diese teilten sich auf in „Best Classic“, „Best of Low“,...
Nation Zero Open Air 2013...
gepostet von Stefan Brencher
So wie ein Auto mindestens vier Reifen zum Fahren braucht, so braucht der Mensch auch eine gewisse Anzahl an anderen Menschen, um gut zu funktionieren und Spaß zu haben. In diesem Fall dreht es sich um die Kombination von USED4.net und unseren Komplizen von Nation Zero. Dem aufmerksamen USED4.net-Leser ist das ein oder andere NZRO-Mitglied auch nicht gänzlich unbekannt. Wer die Jungs (und Mädels) noch besser kennt, der weiß genau, wenn Nation Zero einlädt sind Erinnerungslücken und Kontrollverlust vorprogrammiert. „Und das mit Autos oder wie? Wie niveau- und verantwortungslos! – Was fällt denen ein?“ Nicht doch… Die Autos spielten zum Nation Zero Open Air eine eher untergeordnete Rolle. Direkt nach der Ausfahrt durch die malerische Region rund um Straubing, wurden die Einsatzgeräte auf einer schönen Wiese abgestellt und man beschäftigte sich mit anderen Dingen. Neben den runtergekommenen BMW E36 von Hannes und mir, gab es auch eine Vielzahl an teilweise nicht so heruntergekommenen Nissan 200SX zu sehen. Der 200SX: Nissan’s Beitrag zum Thema „Zeitlos“. Der Samstagnachmittag wurde mit den üblichen Gesprächen über Benzin, die Lieblings-Biermarke und Exfreundin gefüllt und in gemütlicher Runde hatte jeder seinen Spaß. Marius BMW E30 in komfortabler und angemessener Parkposition. Als die Sonne langsam unterging, machte ich mich zufrieden und mit vielen schönen Erinnerungen auf den Heimweg um auch rechtzeitig im Bett zu sein. Vielen Dank für den schönen Nachmittag. Stefan Brencher – USED4.net Bayern: Für mich als Hessen sympathisches Ausland, das von meiner Heimatstadt eigentlich nur 10km Luftlinie entfernt, in Form der kleinen Stadt Aschaffenburg, beginnt. Aber trotz der vermeintlichen Nähe, ist und bleibt es anders. Wie unterschiedlich musste dann erst Straubing sein, tiefstes Niederbayern und stolz auf Kultur und Tradition? Kurz gesagt: Unterschiede? Nicht vorhanden. Wir alle liebe schicke Autos, unsere Freunde, Spaß und haben gerne eine...