RWB Artemis P1

Bereits zum diesjährigen ÜBERfest erfuhr ich über den Buschfunk, dass ein weiteres RWB- (wie den Meisten von euch sicherlich bekannt, aber für alle anderen noch einmal ausgeschrieben RAUH WELT BEGRIFF) Projekt in Deutschland in den Startlöchern steht. Andy Füllborn,  DER MANN hinter den legendären XS Events, entwickelte bereits seit geraumer Zeit die Idee im Kopf. Viele von euch werden jetzt sicherlich aufhorchen und erstaunt das Projekt hinterfragen, da es nicht über Sidney Hoffmann lief. Die Erklärung: Andy stand seit dem letzten Jahr in persönlichem Kontakt mit RWB Los Angeles. Die Mehrheit unter euch wird vermutlich nicht wissen, dass die XS bereits über den großen Teich geschwappt ist und gar in Long Beach ihren Einstand gefeiert hat. Zusätzlich und nicht zuletzt auch aufgrund des enormen Wertewandels, welches Dank der FLGNTLT-Crew in Deutschland stattgefunden hat, konnte einmal mehr Andy seinen Geschmack unter Beweis stellen und ließ in der Folge davon Nakai San einfliegen. Das Projekt sollte pünktlich zur XS-Classic fertig werden und so wurde Nakais Aufenthalt bereits lange im Vorhinein geplant. Von alldem wusste ich natürlich nichts und so rief Andy mich am Montag dieser Woche vollkommend überraschend an und weihte mich in den straffen Zeitplan an: von Mittwoch bis Donnerstag sollte die Magie stattfinden und ich war dabei. Solch eine Chance ist es mir sogar wert gewesen, zwei Tage meines Jahresurlaubs (die eigentlich geplanten 14 Tage und die gebuchte Reise nach Italien mussten abgesagt werden) für dieses Projekt abzuknapsen. Kurzerhand wurde der Alltags-ML gegen den GTR getauscht und ab ging es durch etliche Staus und dichten Verkehr nach Freital, wo ich mit großer Verspätung eintraf. Aber es war noch nicht zu spät und so kann ich euch schon einmal vorab sagen…es hat sich gelohnt. Und wie! Im Gegensatz zu vielen anderen RWB-Aufbauten und wie zuletzt ja auch bei Sidney (dies ist keinesfalls als Kritik zu verstehen, ich fand es bewundernswert, dass er wirklich allen die Chance gab, diesem Event live oder virtuell beizuwohnen) hielt Andy es in einen sehr kleinen und familiären Rahmen. Nur Freunde, Kollegen und eben auch meine Wenigkeit bekamen Ort und Zeit mitgeteilt und versammelten sich rund um Nakai San und den Porsche 964. Die Stimmung war großartig, relaxt und familiär. Die Menschen allesamt offen, in Gesprächs- und Diskussionslaune und das Wetter wie es Ende August sein sollte. Unglaublich warm. Zu RWB gibt es natürlich viel mehr zu sagen, daher werde ich alsbald in einem weiteren Feature (ich schaffe es einfach nicht, alles in einen Artikel zu verpacken) einen detaillierteren Blick auf diese seltsame japanische Firma mit dem deutschen Namen werfen. Aber zurück zum Projekt: Akira Nakai war wie immer virtuos und schnitt, schliff, klebte und schraubte an Andys Porsche wie ein Künstler. Ich würde soweit gehen zu sagen, dass Nakai San eine Art Auto-Andy Warhol unserer Zeit ist. Seine Projekte sind mehr als ein einfacher Umbau. Hinter jedem Namen eines seiner Autos stecken mehr als nur GFK-Anbauten und ein einfacher Porsche. Natürlich könnte man meinen, hinter jedem eigenen Projekt steckt auch mehr der eigenen Seele, doch in diesem Fall ist dies etwas komplexer. Nakai Sans Projekte sind automobile Skulpturen. Das Auto wird zu Anfang zwar mit dem Besteller abgestimmt, dennoch verpasst Nakai einem jedem Auto den gewissen Feinschliff ganz allein. Jeder RWB ist ein Unikat und wird selbstredend signiert! Darauf hat der zukünftige Besitzer ebensowenig Einfluss wie auf den Namen des Autos, welcher erst nach Abschluss des Umbaus und beim Anbringen des Windshield Banners verkündet wird. Jeder Handgriff am Porsche sitzt und Maßbänder gibt es für Akira nicht. Ein RWB mag nicht perfekt sein, ist aber dennoch auf extrem hohem handwerklichen Niveau umgesetzt und ist gerade wegen den individuellen Details so besonders. Eben weil er nicht zu 100% perfekt ist! Es gibt selten wirklich schöne Bodykits, doch ein RWB wirkt stets wie aus einem Guss. Als hätte es diesen Porsche nie anders gegeben und auch die Materialanmutung ist mit heimischen Teilen nicht vergleichbar. Nakai Sans Charakter...

300ZX – 80er Ikone aus Fernost

Die Z-Reihe aus dem Hause Datsun bzw. Nissan ist unangefochten die meistverkaufte Sportwagen-Reihe weltweit. Das muss man auch in Zuffenhausen, Maranello, Bowling Green oder Sant’Agata Bolognese neidlos anerkennen. Das war nicht nur ausgesprochenen Schönheiten wie dem Datsun 240Z oder seinen beiden Nachfolgern 260Z und 280Z zu verdanken, sondern auch Nissans Streben nach Innovation und dem Verbauen von Technologie, die die Japaner oftmals Jahre vor der deutschen und amerikanischen Konkurrenz zum Standardequipment machten. Der VG30ET Turbomotor führt z.B. schon 1983 eine elektronische L-Jetronic Einzelzündung ein und schob im ganzen Modellzeitraum den Z mit bis zu 208ps – ohne Kat sogar bis zu 228ps – über die Schnellstraßen. Während dessen presste man bei der deutschen Konkurrenz noch einen M20 Motor aus und war von Turbos noch nicht so überzeugt. Für den Komfort und sportliche Fahrwerte sorgte schon damals achtfach elektrisch verstellbare Sitze und ein in drei Stufen elektrisch verstellbares Fahrwerk. Über die Schalter  S, N und F (Soft, Normal, Firm) in der Mittelkonsole ließ sich das Fahrwerk von Schiffsschaukel bis hart wie Asphalt verstellen. Zur Erinnerung: 1983! Beim Design folgte man wiederum ganz den 80ern. Das bedeutet, dass aufklappbare Scheinwerfer ein schnelles Autos erst richtig schnell machten. Den verschlafenen Blick der sogenannten „Sleepy Eyes“-Mods der S13 bringt der Z31 von Haus aus mit. Dank T-Bar war halbes Cabrio Feeling angesagt und die Heckpartie macht den 300ZX erst recht zum wahren Klassiker. Für michpersönlich gehören die klassischen Z-Felgen einfach zum Besten was man kriegen kann. Nichts da mit 3-teilig-Tiefbett-Speichen Krims Krams. Gullideckel mit Turbineneffekt geben den Ton an. Hier sieht die Bereifung einfach erwachsen und zweckmässig aus. Kein Schnickschnack, sondern einfach Fahren. Für den Fahrer beitet der Z alle nötigen Infos.  Öltemperatur, Öldruck und Ladedruck finden sich zusätzlich zu den gewohnten Tachoanzeigen im Armaturenbrett. Hier passiert nichts unverhofft und überraschend, sofern man ein Auge drauf hat. Für die richtige Wohlfühlatmosphäre sorgten anno 1983 schon zahlreiche serienmäßige Extras. Dazu gehört neben der gut dimensionierten Heiz- und Kühleinstellungen auch die schon zuvor genannten achtfach elektrisch verstellbaren Sitze. Bei so viel Ausstattung, den Fahrleistungen und der technischen Innovation war der Erfolg des 300ZX im Nachhinein keine Überraschung. Auch wenn laut Zulassungsstatistik heute noch ca. 100 Fahrzeuge auf deutschen Straßen  unterwegs sein sollen, war der Z31 in seinem Produktionszeitraum ein Verkaufsschlager. Über 329.900 Exemplare liefen vom Band, was spätestens zum Produktionsende die USDM- und EDM-Konkurrenz aufgescheucht haben dürfte. Im Motorsport tat der Z31 dies bereits schon zuvor. Das ging so weit, dass man beim Nachfolger Z32 nach Siegen der 24 Stunden von Daytona und der GTS-1-Klasse bei den 24 Stunden von Le Mans seitens der amerikanischen IMSA kurzerhand den VG Twin Turbo nach 1994 für zukünftige Veranstaltungen verbot. Schlechte Verlierer halt. Kurioserweise gingen die Siege nach 1995 mit einem Nissan V8 aus der VH-Reihe einfach weiter, aber das ist eine andere Geschichte. Das Ende jener Geschichte ist das aber noch lange nicht. Nach dem Z32 und dem beliebten Z33 350Z, kann man heuzutage den Urenkel namens 370Z beim Händler finden. Sicher dürfte auch sein, dass Nissan diese erfolgreiche Reihe in Zukunft weiter führt. In der heutigen Zeit womöglich leider mit Hybrid und Elektro Firlefanz, aber dafür wie gehabt mit Innovation. Schließlich ist es das, was den Z immer ausgemacht hat. Stets das Neueste vom Neuen. Und das noch lange vor der Konkurrenz. Robert Kwiecien – USED4.net...

240Z – Fairlady statt Göttin...

Eine Sache, die ich in der Autowelt nie wirklich verstanden habe, ist die Citroen DS-Begeisterung der KFZ-Journalisten bei den üblichen Verdächtigen der hiesigen Autoblätter. Überall nur „Oh, die Göttin“ hier, „DS, die Göttin“ dort. Ich mag da vielleicht als Ignorant gelten, aber in meinen Augen ist die einzig wahre Schönheit, die den – Pardon – „die“ Citroen DS von ihrem vermeintlichen Thron stößt, schlichtweg der Datsun 240Z. Dies gilt für den 260Z ebenso und auch den 280Z. Die klassische „Fairlady“ ist eine atemberaubende Schönheit, egal wie man es dreht und wendet. Sorry, da kann auch kein Hydropneumatik-Franzose Parolie bieten. Wie es das Glück 2015 so wollte, hatte ich die Chance, ein absolut unangetastetes Original vor die Linse zu bekommen. Kein Widebody, kein Slammen, einfach nur H-Kennzeichen und Originalzustand, als wäre der Z erst vor einigen Wochen aus dem Werk gefahren. Und so gut wie neu läuft der alte Nissan OHC -Sechszylinder auch noch. 130 PS und knappe 200 Newtonmeter Drehmoment aus ganzen 2,4 Litern. Keine schlechte Nummer für ein Auto aus den 70ern. Damit stand man damals auf Augenhöhe mit Porsche, während die anderen deutschen Autohersteller nur so etwas wie den Karmann Ghia auf den Markt geworfen hatten, wo leider schon bei 50 PS das Ende der Fahnenstange erreicht war. Dennoch hat es der 240Z laut Zulassungsstatistik leider nur zu 303 verkauften Exemplaren auf deutschem Boden gebracht, was aber auch an der späten Markteinführung liegen mag. Der 240Z wurde erst ab 1973 in Deutschland angeboten, als bereits der Nachfolger 260Z auf dem Tokyo Auto Slaon präsentiert worden war. Zumindest ist dem 240Z so der Exotenstatus unter den Oldtimern gesichert. Wer sich nun diesen Exoten genauer anschaut, findet im 240Z viele kleine Details, die man sich sogar heute bei modernen Autos wünschen würde. Sei es...

Garagen zum Träumen: Japan-Trip zu den Top-Tunern

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber Ferien und Urlaub zu haben, ohne dabei an Autos und Teile zu denken, das funktioniert bei mir einfach nicht. Ganz besonders dann nicht, wenn man sich im Land der aufgehenden Sonne aufhält! Also der Geburtsstätte von Nissan, Toyota, Honda, Nismo usw. Mitte 2013 hatte ich mich zusammen mit einem Kollegen für drei Wochen durch Japan gekämpft. Die Garagen, die wir währenddessen besucht haben, möchte ich euch auf keinen Fall vorenthalten. Angefangen hat das Sightseeing bei Kakimoto Racing in Osaka.   Handarbeit und Perfektion werden bei Kakimoto Racing sehr groß geschrieben. Auch die Auswahl der Komponenten wird mit dem Kunden besprochen und berücksichtigt. Auf der Hebebühne befand sich gerade ein Honda NSX, der noch mitten in der Aufbauphase steckte. Mittlerweile ist er fertig aufgebaut, und meines Wissens hat er auch schon die eine oder andere Rennerfahrung gesammelt. Ebenfalls in Osaka legten wir einen Boxenstopp bei Jenesis ein DER C10 Skyline Schmiede schlechthin und wir wurden nicht enttäuscht! Rechts im Bild ist einer von 197 produzierten C110 GT-R Skyline zu sehen. Diese Fahrzeuge befinden sich ausschließlich in Japan, da sie zum japanischen Kulturerbe gehören und nicht exportiert werden dürfen.   Weiter ging es nach Nagoya zu Rocky Auto. Eine Garage, die durch Datsun / Nissan Auf- und Umbauten bekannt wurde. Und das hat einen Grund: Perfektion und saubere Verarbeitung bis ins kleinste Detail. Allein schon der Fuhrpark vor der Garage ließ erahnen, was uns erwarten würde. Eine Schönheit neben der anderen, die sicher nicht nur mein JDM-Herz höher schlagen lässt. Gebaut mit einem einzigen Ziel: Luft und Benzin in Leistung umzuwandeln!   Obwohl Rocky nur japanisch spricht, war er sehr offen uns gegenüber und hatte sichtlich Freude daran, uns seine Lieblinge zu präsentieren.   In Tokyo waren die Heiligen Hallen der Omori Factory von NISMO Pflichtprogramm. Das neu gebaute und Anfang 2013 eröffnete Firmengelände lässt keine Wünsche offen. Vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld. Ein Ort zum Träumen und Verweilen…. Der Gendanke daran, was wohl hier schon alles entstand, beziehungsweise entstehen wird, ist einfach faszinierend… Sogar auf der Toilette bekam man die Faszination Motorsport zu spüren.     Ich hoffe, euch hat mein kurzer Einblick ein kleines bisschen gefallen. Was meine Wenigkeit angeht, war ich sicher nicht das letzte Mal in Japan. Und wenn ich so darüber nachdenke, wer will schon profane Badeferien, wenn man Autogeschichte anfassen, Benzindämpfe einatmen und Autoteile nach Hause tragen kann?   Manuel Frey – USED4.net...

USED4 around the World Tour – Kuala Lumpur Formula Drift Scene...

Das Tolle an unserer Zeit, ist die Tatsache, dass uns durch das Medium Internet alle Wege offen stehen, jederzeit auf jeden Kontinent zu reisen und fast jeden Menschen kennen zu lernen. An dieser Stelle trieb mich schon lange die Idee um, einfach mal einen spontanen Trip nach Singapur und Malaysia zu machen und uns in Asien die Drift Szene anzuschauen. Wie es manchmal so ist, sind die spontanen Ideen nunmal die Besten. Ergo kam es eines Tages zum spontanen Selbstversuch dieses Abenteuer zu wagen und wie es der Zufall wollte, sagte mir Rog Stadelmann von Autoselect-Motorsport – ein bekennender BNR32 Fan – in einem Gespräch: „Komm doch mal vorbei und ich zeige dir die Stadt sowie Land, Leute und die Szene“. Ein Angebot, das man nicht ausschlagen konnte. Kurzerhand wurden die Flugtickets für das spontane Himmelfahrtskommando gebucht, Hotel und Übernachtungsmöglichkeiten kann man ohnehin vor Ort organisieren und nachdem mir die Adresse von Rog genannt wurde ging es auch schon in den Flieger: Auf nach Malaysia! Nach 16 Stunden Flugzeit am Ziel angekommen, fiel unser Blick bei der Suche nach einem Taxi bereits auf einen Nissan Skyline GT-R (BCNR33). Man muss dazu sagen das es in Malaysia einfacher ist sich für diese Fahrzeuge zu interessieren und sie zu importieren und anzumelden. Das Verkehrssystem ist wie in Japan, England und Australien: Rechtslenker-Land. Rog erklärte, dass jedoch JDM-Autos á la Nissan Skyline, S15 etc. wie etwa in UK nie offiziell in Malaysia verkauft wurden. Grundsätzlich seien die Teile aber gut und günstig zu bekommen, die Versicherung sei bezahlbar und der Super Plus Sprit preiswert. Da liegt es natürlich nahe, sich einen JDM Sportler zu importieren. Der Container muss in diesem Fall auch nicht einmal um die halbe Welt geschifft werden, wie es bei einem Import von Japan nach Europa der Fall ist. Rog selbst fährt einen alten E70 Corolla, der sehr nah am Originalzustand gehalten wird, lediglich Felgen und Fahrwerk wurden geändert. Quer lässt sich dieses Auto aber natürlich am besten bewegen. Ein Vierzylinder mit Weber Doppelvergaser und der dazugehörige Heckantrieb bekommen die Kiste sehr schnell quer. Zu unserer Überraschung war der Wagen im Innenraum – entgegen der äußerlichen Originaloptik – konsequent leergeräumt und mit Vollschalen ausgestattet. Während der Beifahrer immerhin noch in einem Sitz Platz nehmen kann, hat der Kandidat auf der Rückbank einfach nur Pech und muss mit einem alten „Batman“-Kissen seinen Frieden finden. Im Klartext: Sitzplätze auslosen oder „Shotgun“-Rules. Egal ob Kultur, Moderne oder Shopping. Kuala Lumpur ist eine Megametropole. Größer, weiter, höher, besser! Den Malaien fließt Benzin durch die Adern. Überall spürt man die Begeisterung zum Motorsport. Mit dem Sepang Circuit direkt vor den Toren der Stadt oder gar den zwei Formel-1-Autos des Mercedes Petronas Teams am Eingang der berühmten Petronas Twin-Towers, sieht man schnell, dass man in Malaysia gerne an der Spitze mitfährt und zu den Ländern gehört, die die Formel 1 austragen. Nun aber zurück zum Thema! Ein FN2 Civic Type R Sedan – egal ob Serie oder von Mugen getunt – ist hier keine Seltenheit. Diese Kisten sind dort ähnlich häufig anzutreffen wie hierzulande ein Golf GTI. Fast an jeder Ecke findet sich ein solches Exemplar, mal mehr mal weniger aufgemotzt. Honda S2000 lohnen sich hier nicht nur aufgrund des sonnigen Wetters, sondern gehören zu den beliebtesten Sportlern in Malaysia! Der ein oder andere Nissan S15 findet sich auch hier und da. Enthusiasten. Gleichgesinnte. Mit den Besitzern kommt man bei dem Thema auch schnell ins Gespräch. Am Tag Vier unserer Reise, der leider auch schon unser Letzter war, besuchten wir noch Ivan Lau, einer der in der Formula Drift Asia ganz vorne mitfährt. Kurz vor einem Lauf in der Innenstadt von Kuala Lumpur trafen wir ihn und überzeugten uns selbst von seinem fahrerischen Können und warfen nebenbei einen Blick auf den Fuhrpark. Da wäre z.B. ein AE86 Levin im perfekten Drift-Outfit und einem von Tonka überarbeiteten Motor. Der 4AGE 1.6 Liter mit NOS schiebt hier...

Jul24

Snapshot: STi auf Italienisch...

Auf dem Weg zum Abspannen am schönen Mittelmeer fiel mir dieser scharfe STi in einem Bozener Parkhaus ins Auge. Getreu dem Motto Weniger ist Mehr, besticht der Wagen mit einer simplen und klaren Optik. Johannes Holländer –...