Aldenhoven – 25.08.2012 Jeder spricht darüber, jeder kennt einen der es schon mal gemacht hat oder wiederum jemanden kennt, der einen kennt, der es schon mal gemacht hat. Driften! Zwar nicht die schnellste, aber bekanntlich die eleganteste und eindrucksvollste Art um eine Kurve zu kommen. So geschehen letztes Wochenende auf der Dynamikfläche des Fahrtestzentrums der RWTH Aachen bei Aldenhoven.. Für Fotos hätte das Wetter nicht besser sein können und auch die Drifter hatten bei den angenehmen Temperaturen ihren Spaß. Zusammen mit Sebastian von der Drift Schule verbrachte ich den Samstagvormittag mit Fotografieren auf dem sehr großen Oval (USED4-Leser sind ja eh nicht gerade von Fakten verwöhnt) auf dem der Driftparcours aufgebaut war. Zu beobachten gab es dort die Teilnehmer des freien Driftens. Das ist eines der buchbaren Drifttrainings und erfreut sich wahrscheinlich der größten Beliebtheit. Man meldet sich rechtzeitig an, sichert sich einen der limitierten Startplätze, bezahlt und ist pünktlich am vereinbarten Ort. Dort: Driften, ganz einfach! Viele erfahrene Drifter nutzen diese Drifttrainings auch um für kommende Veranstaltungen zu trainieren. Hier ein bisschen Battleaction zwischen Hans-Jürgen (BMW E46 M3) und Dimi im E30 Pickup. Richtig schön anzusehen war dieser Toyota AE86 – USED4 what it’s build for! So ein JDM-Drifter ist bei deutschen Events aber eher die Seltenheit – der größten Beliebtheit auf solchen Events erfreuen sich nach wie vor die heckangetriebenen Fahrzeuge aus dem wunderschönen München. Slowly-Sideways – die Ingenieure dieser S-Klasse aus Stuttgart haben vermutlich keinen Gedanken an diese Art der Fortbewegung verschwendet als sie diesen dicken Benz konzipierten. Nach München und Stuttgart dürfen die Fahrzeuge aus Zuffenhausen natürlich auch nicht fehlen. Ich selber finde es auf nasser Fahrbahn schon recht anspruchsvoll so einen potenten Sportwagen mit Heckmotor und Heckantrieb quer zu manövrieren. Team Dimi & Jörg in gewohnter Dimension –...