UDC Round 4 – Finale in Kiew...

Dieses Wochenende gab es zwei große Veranstaltungen in Kiew, zum Einen die Einweihungsfeier für das Olympiastadion, das für die Euro 2012 renoviert wurde und zum Anderen fand das Finale der Ukrainischen UDC statt, was für uns ein Grund war, sich mal wieder in fremdes Territorium zu begeben. Kaum angekommen am Ort des Geschehens, konnten wir es kaum glauben, dass trotz schlechten Wetters ca. 5000 Zuschauer auf den Tribünen Platz genommen hatten und voller Begeisterung auf den Startschuss des Events warteten. UDC steht ausgeschrieben für Ukrainische Drift Championship und wird auf einem sehr professionellen Level ausgeführt. Ausgetragen wird die Meisterschaft seit 2009 und findet von Jahr zu Jahr immer mehr Anhänger, die diesem Sport nacheifern. Im Gegensatz zu der JDM All Stars, IDS oder Prodrift besteht das Fahrerlager bei der UDC fast ausschließlich aus einheimischen Fahrern, was aber nicht unbedingt bedeutet, das hier deswegen das Niveau der Fahrer niedriger ist als bei anderen Rennserien. Gefahren werden in der Saison 4 Läufe, wovon zwei in der Hauptstadt Kiew ausgetragen werden und die beiden anderen in der ca. 500 km entfernten Stadt Odessa, die direkt am schwarzen Meer liegt. Gefahren wird zu Beginn der Saison im Motodrom Kiew während die beiden folgenden Läufe auf einem Parkplatz eines großen Einkaufszentrums in Odessa stattfinden. Der vierte Lauf bzw. das Finale wird dann wieder in Kiew ausgetragen und findet wie auch in Odessa auf einem Parkplatz statt. Wie eben erwähnt, ist die Strecke, die im Finale gefahren wurde, ein abgesteckter Kurs auf einem größeren LKW Parkplatz. Der Untergrund der Strecke ist betoniert und besteht aus zwei Links- und einer Rechtskurve, was zusätzlich durch die schlechten Beschaffenheit der Fahrbahn erschwert wird. Vor dem Start des Trainings und der Qualifying-Läufe fand jeweils ein Fahrerbriefing statt, in dem auf die Clipping-Points eingegangen und...

Bergrennen Mickhausen 2011

Am 01. und 02. Oktober 2011 war es wieder soweit. Das berühmte ADAC-Bergrennen Mickhausen ging in seine 31. Runde und zog wieder etliche Zuschauer in das kleine Dorf Münster im schwäbischen Landkreis Augsburg. Dieses motorsportliche Großereignis lockt jedes Jahr mehr als 25.000 Zuschauer an die Strecke und das Starterfeld besteht, neben den deutschen Topgrößen der Bergrennszene, auch noch aus sehr vielen Startern aus ganz Europa. Dies sorgt für ein ganz spezielles und internationales Flair rund um die Rennstrecke. Wo wir bei der Strecke wären. In meinen Augen das Wichtigste. Bei dieser handelt es sich um die A16 Straße die von Münster nach Birkach führt. Der Start selber ist mitten in Münster; von da aus geht es dann über die insgesamt 2.2000m lange Waldstrecke bis zum Parkplatz kurz vor Birkach. Auf der Karte links kann man auch die einzelen Streckenabschnitte erkennen.   Im Fahrerlager, das sich über den ganzen Ort Münster erstreckte, konnte man sich die Rennboliden der einzelnen Gruppen hautnah ansehen. Das ist Motorsport zum Anfassen!   Gutes Werkzeug für das Bergrennen –  ein OPEL Kadett C Am frühen Sonntagmorgen hatten alle Teilnehmer noch mit starkem Nebel und teilweise nasser Strecke zu kämpfen. Was auf der Strecke eher unangenehm war, sorgte am Streckenrand für schöne und stimmungsvolle Lichtspiele. Diese ruhige Atmosphäre wurde dann um ca. 9:00 Uhr von den ersten Startern in tausend kleine Teile zerrissen. Der Berg erwachte zum Leben und stand von nun an keine Sekunde mehr still. Die Kühe am Streckenrand ließen sich davon nicht verunsichern oder beunruhigen. Aber zurück zum Bergrennen. Ich hab mir in einem kleinen Waldstück eine gute Stelle zum Fotografieren gesucht. Der Streckenabschnitt heißt Karussell und ist der wohl interessanteste Zuschauerpunkt an der Strecke. Der Tscheche Michl Dan in seinem sogenannten „OPEL Michl 2,8“ bei der Ausfahrt aus dem Karussell Richtung Waldkurve.   Absolut beeindruckend waren auch die Formelfahrzeuge, wenn sie mit über 200 Km/h in Richtug „RegalS“ (auch ein Streckenabschnitt) fuhren und mit einem infernalischen Sound alles zum Beben brachten. Die Akustik in so einem Wald ist wirklich ganz anders als zum Bepsiel am Hockenheimring. Etwas, das man erlebt haben muss. Mittlerweile hatte sich der Nebel verzogen und ein wunderschöner blauer Himmel blieb. Mit dem Wetter hatten die Veranstalter wirklich viel Glück dieses Jahr. Nach einiger Zeit verliess ich meine Position im Wald und arbeitete mich durch das Unterholz weiter in Richtung Zieleinlauf vor. Hier sollte gleich die Rückführung stattfinden. Das ist wenn alle Auto wieder runter fahren, nachdem sie hoch gefahren sind. Macht Sinn. Dabei war auch der oben zu sehende SUBARU Impreza GT EVO 1 von Michael Jelinek (AUT) – Geile Kiste! Ein BMW E30 darf auf keiner Rennveranstaltung fehlen, so waren auch in Mickhausen einige zu sehen. Mir hat dieser hier besonders gut gefallen. Der funktioniert nicht nur am Berg, sondern auch vor der Eisdiele. Vor der Eisdiele hat man mit diesen Kisten nicht viel verloren, besitzen Sie doch keine Straßenzulassung, aber am Berg sollte man sich wie Zuhause fühlen. Im Bild zu sehen ist ein NORMA M20 FC-Judd aus der Kategorie: „Rennsportfahrzeuge“. Neben den ganzen ultrateuren Autos gab es aber auch ein paar im erschwinglichen Preisniveau. Die Tourenwagenklasse zum Beispiel bietet einem auch mit einen überschaubaren Geldbeutel die Möglichkeit Bergrennen zu fahren. Der Berg forderte, unabhängig vom Preis des Autos, seinen Tribut bei viele Startern. Speziell bei den Formelwagen gab es am Vormittag einige Ausfälle durch Einschläge in die Streckenbegrenzung. Nachdem die Fahrer die gut 80 Höhenmeter überwunden haben und ihre Autos nicht in der Zielschickane weggeworfen haben, ging es mit gut 140 Km/h durchs Ziel. Achja, neben dem ganzen modernen Zeug gab es auch richtig alte und coole Rennkisten zu sehen. Hier ein NSU aus der eigenen Gruppe H. Unterm Strich war es ein sehr schöner Tag. Die Ausfälle auf der Strecke hielten sich Gott sei Dank in Grenzen und es wurde niemand ernsthaft verletzt. Das ganze offizielle Zeug könnt ihr auf der Website der Kollegen...

3. PRO- und Streetlauf IDS Sosnova (CZ)

Bevor ich euch erzähle wie es unseren IDS Jungs am Wochenende in Tschechien ging, eine kurze Ankündigung: Aufgrund des hohen Zulaufes aus dem nicht deutschsprachigen Raum, haben wir uns dafür entschieden die Bildunterschriften bei den Eventberichten auf englisch umzustellen. Dies ermöglicht den englisch sprechenden Gästen unseres Blogs auch ein paar Informationen zu den Bildern zu bekommen. So viel dazu. „Czech me out!„ Der 3. PRO- und Streetlauf der IDS Saison 2011 fand im Autodrom Sosnova CZ statt. Für die 2 unter euch die sich jetzt fragen wo das ist, kein Problem. Die Rennstrecke befindet sich etwa 100 Kilometer nördlich von Prag, unweit des Ortes Ceska Lípa und ist am besten mit einem Geländewagen oder einem Halbkettenfahrzeug zu erreichen. The track was looking pretty fast and exciting to me, which made my decision very easy whether to travel to Sosnova or not ! In der Woche vor dem Event war ich mir noch nicht sicher ob ich hinfahren soll, als ich aber dann dieses Streckenlayout sah, war eine Entscheidung schnell getroffen. Also am Samstag morgen den Wecker auf 2 Uhr gestellt, den E30 startklar gemacht und schnell die 450 Kilometer von München nach Sosnova gefahren. The pitlane was full of drifters and cars which were fairly new to me – There’s a rather big scene  growing up in europe these days. Das Fahrerlager war ziemlich bunt zusammengewürfelt, da es sich bei diesem Lauf um ein Doppelevent mit der Czech Drift Series handelte. Nach JDM Allstars letztes Wochenende ein weiteres Wochenende mit vielen neuen Gesichtern. Those Czech drifters where pretty outstanding, not just because of their funny coloured cars, no… They had very good skills, too. In the pictures above u can see Stanislav Bezouska (E36 M3), Miroslav Pecka (E36 M3) and Ladislav Bezouska (E30 / M5 engine) Diese Jungs (DriftRacing.cz) sind einem besonders aufgefallen. Sie waren so etwas wie die Lokalmatadore vor Ort und kannten die Strecke anscheinend schon relativ gut. Sie überzeugten mit tschechischer Gelassenheit und radikalen Winkeln. Driftgirl Michaela Sacherová and her BMW E30 – she even managed to qualify herself for the street twinbattles and showed some awesome sideways skills! MOAR! Auch bei den Kollegen aus dem böhmischen Nachbarland greifen nicht nur die Jungs ins Lenkrad. Michaela Sacherová zeigt den Männern so gut es ging wo es langeht und macht auch abseits Ihres BMW E30 eine gute Figur. Für Sie reichte es am Wochenende immerhin für die Qualifizierung zu den Twinbattles. Wir sind jetzt schon große Fans von Ihren Winkeln und Kurven! Back to school – at the point where Andy Jaenen and his judgeteam started to explain what to do and what not. Even Patrick Ritzmann stopped complaining about missing sausages at the breakfast buffet. Concentration scheduled ! Vor dem Start des Qualifying fand am Samstag noch das Fahrerbriefing statt, in dem auf die verschiedenen Clipping Points eingegangen wurde und die Judges rund um Andy Jaenen den Fahrern mitteilten, was Sie sehen wollen. Everything in sight – the judgeteam Die Offiziellen hatten vom Turm aus einen sehr guten Blick über das Autodrom Sosnova und beurteilten das nun beginnende Qualifying. Michael Scherr in his Nissan 300ZX was able to qualify 1st after some smokily runs on saturday afternoon. Ladislav Bezouska took the 2nd place on the grid in his supercharged BMW E30 (S38B36) Patrick „Patze“ Ritzmann in his well known Uniroyal BMW E46 super-racecar had some serious angles going on and took the 3rd place in the qualifying. Mr. Philippe Guillod (CH) caught the 6th place in his Nissan S14 – „Du kannst es schaffen!“ One of the funniest persons in drifting : Philipp Stegemann finished 13th in the qualifiying. The MPS guys were very restricted this weekend because they had no mechanics with them. Which meant that they had to handle their Nissan Skylines (R32 + R33) with care. Oliver Harsch finished 15th and was really unhappy with his result. Oli is a pretty stable drifter,...

JDM Allstars Rd. 4 – Anneau du Rhin (F)...

Am vergangenen Wochenende fand in Anneau du Rhin (F) die 4. Runde der JDM-Allstars Drift Series statt. In meinen Augen ein absolutes Highlight, da es das erste mal ist, dass diese Serie einen Lauf auf dem europäischen Festland veranstaltet. Nach dem viele Fahrer bereits letztes Wochenende beim Wheelsfest am Start waren und manche schon zuvor bei JDM AllStars Rd. 3 in Malta, war es für einige das 3. Driftwochenende in Folge. Der erste Besuch der Driftserie in Frankreich hatte auch gleich das größte Starterfeld im Gepäck. Insgesamt starteten 50 Prodriver aus 10 verschiedenen Ländern aus ganz Europa. Am Freitag fand das Qualifying auf dem östlichen Teil der Strecke statt. Hierbei drifteten die PRO’s nur die 200° Rechtskurve. Für die STREET-Klasse wurde ein kleiner Parkour zusammengestellt der für die Zuschauer sehr interessant war, da man die Autos hier deutlich länger sehen konnte. Das Qualifying konnte am Freitag Abend Anthony „Scotty“ Scott (UK) in seinem Skylinepart.com Nissan S13 für sich entscheiden. Dicht gefolgt von Paul Vlasblom (NL – driftking.nl/Rialto BMW E36) und Walton Smith (IRL) in seinem beeindruckenden Jap Performance Parts SUBARU. Walton Smith in his amazing Subaru Impreza placed third in qualifying Bester Deutscher war Patrick Ritzmann in seinem Uniroyal Tyres BMW E46. Patrick „Patze“ Ritzmann was best ranked german drifter after qualifying, he placed fourth in his BMW E46 from Uniroyal Tyres Am Samstag ging es dann zur Sache. Battle-Time in Anneau du Rhin! Die Fahrer wurden von etwa 5000 Zuschauern erwartet die schon gespannt auf die teilweise 160km/h schnellen „entrys“ warteten. Was soll ich an dieser Stelle sagen? Sie wurden nicht enttäuscht. In den TOP 16 Battles traten insgesamt 8 verschiedene Nationalitäten gegeneinander an und es war wie immer richtig knapp. Zum Beispiel konnte sich Jacob Hansen in seinem Jocks Blimport Nissan S15...

2. Street- und 1. Pro-Lauf IDS Hockenheimring

Samstag früh – 3:45 Uhr – Oberbayern – 50km östlich von München – Der Wecker klingelt und reißt mich aus dem Schlaf… „Was ist denn jetzt verkehrt?“ – Erinnerung – Ahh, stimmt, IDS am Hockenheimring. Duschen, Lederhose an, Kamera eingepackt und ab auf die Autobahn Richtung Hockenheim. Ankunft um 8 Uhr bei bestem Wetter…  Also die Kamera ausgepackt und los gings… „FUN UP – FOOT DOWN – it’s super mega action hot dori time!“ Hier für euch die Eindrücke des 2. Street- und 1. Pro-Lauf der IDS auf dem Hockenheimring am Samstag den 14. Mai 2011. Stickerbomb im Fahrerlager – Viele Driftautos haben mindestens so viele Aufkleber wie Newtonmeter Drehmoment Nach dem obligatorischen Briefing der Fahrer ging es raus auf die Strecke – „it’s dori-time!“ Nahezu völlig stickerfrei, aber offensichtlich trotzdem genug Newtonmeter! Für mich eines der coolsten Autos am Platz! Auch Patrick „Patze“ Ritzmann hat es in seinem 2JZ befeuerten BMW E46 wieder ordentlich rund gehen lassen. Patrick schien, neben den Jungs von MPS, auch einer der wenigen gewesen zu sein, die die Mauer im östlichen Streckenabschnitt nicht für eine Streckenbegrenzung hielten. Dies blieb nicht ohne Folgen – Wir sagen: „SEXY!„ „Clipping Point“ nannte sich die Mauer für die Jungs aus der PRO-Klasse – Mehr davon! Dimi Patsatzis überzeugte mit feinen Winkeln und ordentlich Qualm! Absolut verrückter Bausatz der Drift Brothers – aber wie es so ist: form < funtion Auch die Street-Klasse zeigte eindrucksvoll wie es geht – Quer! Ganz klar die Szene dominierend (neben BMW) die Nissan S-Chassis! Auch Speed-Industries waren wieder kräftig vertreten – hier im Bild: Tobias Welti Das USED4.net Team bedankt sich bei allen Organisatoren und Verantwortlichen für die geniale Umsetzung dieses Events. Die Ergebnisse findet Ihr HIER und alle weiteren Bilder gibt es in unserem Facebook-Fotoalbum. Stefan Brencher –...

Sportauto Driftpark 2011 – Hockenheimring...

Der Saisonauftakt stellte dieses Jahr für viele Drifter der Sport Auto Driftpark dar. Einige Dutzend Fahrer, hunderte Zuschauer und Freunde waren nach Hockenheim gekommen, um der fünften Jahreszeit zu entgehen und dem Motorsport zu fröhnen. Obwohl viele Fahrer nur als Gäste anwesend waren, fanden sich doch einige neue Fahrzeuge im Starterfeld. Die Zahnfee stellte ihre schicken Felgen zur Schau. Selbst Patrick Ritzmann wurde da neidisch. Schön sehen sie aus, die Ultralight in Neongrün. Wegen der aufwendigen Verkabelung kam es zu einigen Problemen beim fahren. Deswegen wurde… … kurzer Hand neu verkabelt. Ducktape sei Dank! Einer meiner Favoriten: Der leergeräumte E46 330i von Markus Müller. Wie „flush“ der 3er wirklich ist wurde nach dem Driften klar: Die vorderen Radläufe haben ordentlich an den Reifen geschrubbt. Am Ende des Tages hatte Markus sich den „Drifting is not a Crime“ Sticker verdient. Die Driftbrüder – alias Eli & Joe Hountondji – haben einen S13 mit Ladefläche, Mitsubishi Galant-Front und BMW V8 ausgestattet. Einer der radikalsten Umbauten dieses Jahr. Der Galant ist zwar nicht für seine Sportlichkeit bekannt, dafür schaut die Front aggressiv aus. Eher selten bei Driftevents: Ein Zweier Golf mit BMW Reihen 6 Zylinder und Heckantrieb. Viel ist nicht mehr vom Golf übrig geblieben. Der BMW Motor nimmt viel Platz, bringt aber deutlich mehr Leistung.  Der Golf steht übrigends zu Verkauf. Für Marcel und seine Freundin war’s das erste trockene Drifttraining. Er schlug sich wacker. Sein Coach Axel Mack zeigte sich zufrieden mit seinen Fortschritten. Axel war als Moneyboy verkleidet. Fast hätte man ihn nicht erkannt. Diese Zwei Lotus Piloten waren auch voll in Faschingsstimmung. Jazz Wiliams fährt privat diesen schicken Stage One Aristo. Demnächst bekommt er noch nette Chromfelgen, damit der Wagen zu einem echten VIP wird. Gut Lachen hatte Jazz in Hockenheim: Sein R33...

D1 Stella – Drifttraining in Monza (I)

Unser Freund und Kollege Marco Bolognese war am Wochenende bei der D1 Stella, Italiens große Driftrennserie, diese hatte ein offenes Training in Monza. Nicht nur „Bolo“ war vor Ort, auch einige Schweizer Drifter des Teams „Speedindustries“ und unster alter Bekannter Dino Rockstroh waren am Start. Dieser Trainingslauf gibt auch schonmal einen kleinen Ausblick auf den IDS Lauf in Monza (16.-18.September) , viele italienischen Fahrer sind mit BMW E92 Modellen am Start gewesen und Alain Thomet, Fahrer von Speedindustries zeigte schonmal wie sein Auto diese Saison aussieht, das Stadtwappen von Zürich ziert jetzt auch Haube und Dach des S14. Die D1 Stella fährt am 10.-11. September übrigends auch in Hockenheim, vielleicht ein netter Anlass dort mal mitzufahren. Doch nun lassen wir die Bilder sprechen: Schaut nach einem Impact aus, ging aber nochmal gut, der AE86 war letztes Jahr einige Male bei der IDS dabei Aus diesem Winkel schwer zu erkennen, Alain hat jetzt  auf Haube und Dach ads Stadtwappen Zürichs, das ist Heimatliebe. vorne im Grill schön zu erkenne, zusätzliche Verstrebungen um den Motor zu schützen. Nicht nur als Teammanager, sonder auch als Fahrer ein Ass, Don Icon im R32 Zwei der E92 M3´s nicht so spektakulär wie derjeniger der Gräff´s, aber immerhin Dino´s S14 ist sogar streetlegal Das schaut nach Leistung an der Hinterachse aus, hier fährt Mann lieber ohne Frontschürze, ist Material schonender Auch ein Rider des Speedindustries Team, in einem noch gut erhaltenem 200SX mit RB25 Noch ein schweizer Rider… dieser im S14A und gleich mit zwei GoPro´s auf dem Dach Alles andere als Stock und trotzdem Standardoptik dieser M3 aus „Bella Italia“ Schön im Bild: Die runden Kouki Rückleuchten, welche es so in Europa nie am S13 gab, leider. Tobias Welti´s S13 hat die 180SX Front mit feststehenden Scheinwerfern Einige Fans haben es zum Training geschafft, es scheint Driften etabliert sich zunehmend Wild beklebt… italienischer E92 M3 Und weils so schön war, gleich nochmal: ein bunt beklebter E92 M3… aus Italien. Die Nähe zur Schweiz macht sich im Startfeld bemerkbar. Hat er seine zweite GoPro verloren? Schnell, guter Winkel, viel Rauch. Man darf harte beim IDS Lauf in Italien und dem D1 Stella Lauf in Hockenheim erwarten Die Website des Veranstalters: http://www.drifting.it/ Vielen Dank an Bolo für die Bilder!...

Drift-Schule Neuhausen ob Eck

Seit Jahren schon finden in Neuhausen ob Eck Drifttrainings statt, das erste Mal als ich dort war, war es noch ein trockener Event. Fahrer aller Art tummelten sich dort, ein noch etwas jüngerer Andreas Distel riss die Radhausverkleidung seines M3 heraus, mittels eines platzenden Reifen, Martin Reinsch zeigte das er das einhändige Driften beherrschte und ein Mitarbeiter vom Flugplatz bewachte die ganze Szenerie und machte sorgfältig seine Dezibelmessungen. Nach drei Jahren war ich nun mal wieder in Neuhausen, wo mittlerweile Hochbetrieb herrscht, nicht nur im Nahen Industriegebiet, nein auch die Verkehrstrainingsflächen werden nun regelmäßig von der Drift-Schule angemietet, um erfahrenen und jungen Driftern Trainingsmöglichkeiten zu geben. Mittlerweile sind alle Veranstaltungen nur noch nass zu fahren, aus Lärmschutzgründen, dafür wurde aber ein Schulungsraum an die Strecke gebaut, wo man sich Verpflegen und in Ruhe niederlassen kann, falls man mal nicht fahren will. Die Strecke ist relativ langsam, bietet aber gerade für den Anfänger optimale Trainingsmöglichkeiten, bewässert wird alle 30 Minuten mittels einem Traktor und Wasserfass. Doch hier nun die Bilder: Das neu erbaute Schulungszentrum Hier ein Blick über das Fahrerlager, im Hintergrund der Tower des alten Militärflughafens War bei meiner Ankunft schon ausser Betrieb: Ein netter R32 aus der Schweiz Einige gute Anstellwinkel zeigte der „Binford“ E30, die GoPro ist natürlich mit dabei Der Müller´sche E30 ist eigentlich zu schade um ihn zu driften Eine interessante Kampflackierung hat dieser Lancer Evolution VIII Geht schon als Driftmissle durch, der E30 mit Toyota Swap Der SHA von Persien driftete auch  mit… in seinem USDM E36 Bewässerungsfahrt Wunderschöne S13 mit Rückleuchten des Kouki Models Zuri-Drift Nachwuchs war auch kräftig am trainieren Die Jungs von AM Motorsport in der Schweiz übten ebenfalls mit ihrem S13 Eher unbeliebt bei den Driftern, aber dennoch driftbar: RX8 Stock geht auch Quer: ein M3 E92 mit Axel Mack auf dem Instuktorensitz Nicht der einzige Fahrer, den KSPORT sponsert, der weiß wie ein Dirt Drop funktioniert Auch schon ein alter Hase: Die Zahnfee im S14 Freude am Fahren:  Nissan – Schöner Winkel übrigends! Dieser Compact fiel durch seine ausßergewöhnliche Farbgebung auf, nicht durch seine Leistung Bis in die Dämmerung wird in Neuhausen gedriftet und dank Bewässerung halten die Reifen auch etwas 😉 Full Feature kommt demnächst: R34 GTR aus der Schweiz … porno! Freut euch drauf 🙂 Die Driftschule biete die Trainings unter: http://drift-schule.de Los gehts ab 99 Euro für den halben Tag...