Kennt ihr das Problem, wenn an einem Wochenende so viel passiert ist, dass ihr nichts mehr wiedergeben könnt? Genau vor diesem Problem stand ich, als ich diesen Text verfassen wollte. In einigen kurzen Worten möchte ich schon mal vorab sagen, dass der zweite Lauf der Ukrainischen Drift Championship zu den besten Events zählt, die ich jemals besucht habe! Es gab sehr viele (zum Glück glimpfliche) Unfälle und Momente in denen es richtig eng wurde, sodass von Anfang bis zum Ende die Spannung nicht nachliess. Weit über die Grenzen der Ukraine hinaus ist Lemberg beziehungsweise Lviv (Löwe) als “Stadt der schlafenden Löwen” bekannt. Die Stadt hat eine lange Geschichte, beeindruckende Architektur und die Altstadt ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Lviv war auch ein Austragungsort der Euro 2012 und es würde dafür extra ein neuer Flughafenterminal als auch ein neues Fußballstadion errichtet. Der Parkplatz vor dem Fußballstadion wurde jetzt für ein Wochenende zu einer Rennstrecke umfunktioniert und somit der Austragungsort für die zweite Runder der UDC. This is the new Football Arena in Lviv. They builded that for the Euro 2012 Wie ich schon erwähnt habe, war dieser Event sehr sehr gelungen und ich freue mich jedes Mal erneut, wenn ich eine Reise in die Ukraine antreten kann. Es war nahezu alles perfekt und das Wetter bot dieses Mal ohne Ausnahmen durchgehend Sonnenschein, der mir natürlich ein gesundes Rot bescherte. Der Kurs ist ähnlich der Strecke in Odessa vom letzten Jahr, sie wurde lediglich gespiegelt und ist von der Fahrbahnbeschaffenheit wesentlich besser. Es gab einen sehr langen Beschleunigungsstreifen und eine weit gezogene Linkskurve, die dann von einer etwas kleineren Rechtskurve abgeschlossen wurde. Beim Training haben sich viele Fahrer ( ab dem 10ten Einschlag in die Wand habe ich zu zählen aufgehört ) etwas überschätzt und sind...
SNAPSHOT: DTM Olympiapark 2012...
gepostet von Robert Kwiecien
Auch in diesem Jahr hat die DTM im Münchner Olympiapark Halt gemacht und in schnellen 1 gegen 1 Duellen viel Show und Motorenlärm für die Fans geboten. Wir waren natürlich vor Ort und haben für euch ein paar Schnappschüsse eingefangen. Robert Kwiecien –...
Drift United Nürburgring Edition
gepostet von Stefan Brencher
3 Tage Driften – 3 Tage Action – 3 Tage wirklich volles Programm Das Wochenende ist vorbei und damit drei wirklich schöne Tage, in der bei den Driftern so beliebten Müllenbachschleife/Nürburgring. Drift United lud ein zur Nürburgring Edition und viele Freunde, Fahrer, Fotografen und Zuschauer folgten dieser Einladung, um sich das Spektakel nicht entgehen zu lassen. Hier nun meine Eindrücke vom Wochenende. Am Freitag und Samstag war das Wetter leider richtig mies und es regnete nahezu den ganzen Tag, was Axel Mack (BMW) und Rene Portz (Skyline) nicht von rasanten Twinbattles abhalten konnte. Für die Drifter war das schlechte Wetter gar nicht mal so unpassend, da sich so eine Menge Reifenmaterial sparen ließ. Hier unser Kumpel Dimi Patsatzis beim ökonomischen Seitwärtsbeschleunigen. Beim Driften auf nasser Strecke hat man aber nicht nur mit Übersteuern zu kämpfen, sondern meist auch mit Untersteuern – Markus Stegemann von MPS Engineering – MPS Racing ignorierte die physikalischen Gesetze an diesem Wochenende, was mit dem 3. Platz belohnt wurde. Für solch einen Radical (straßenzugelassen, kein Scheiß!) ist das Wetter eher nichts.. Eine S14 dagegen, wie die vom Drift-Team-NRW, hat richtig Spaß am verschleißarmen Querfahren! Am Samstagvormittag fand dann auf der gesamten Müllenbaschleife der angekündigte Guinness-Weltrekordversuch statt. Dabei ging es darum, mit einer maximalen Zahl an Autos zur gleichen Zeit und so lange wie möglich zu Driften. Bisher hielten die Kalifornier den Rekord mit 75 sich gleichzeitig drehenden Fahrzeugen. Deutschland konnte insgesamt 81 Fahrer vorweisen, welche mit ihren Drehversuchen auch erfolgreich waren und somit den Rekord nach Deutschland holten! Glückwunsch! Am Sonntag sah das Wetter dann viel besser aus und die Sonne schien schon am frühen Morgen. So konnte ich auch ganz heimlich mit dem USED4.net Yaris ein paar Runden auf der Müllenbachschleife drehen. Rene’s Skyline R33 von MPS Racing im frühen Morgentau. Später reichte es für Ihn dann zu einem hervorragenden 4. Platz. Als das Fahrerlager am Sonntag erwachte, wurden zu Anfang wichtige Vorbereitungen für die anstehenden Battles getroffen. Ich nahm derweil auf dem Beifahrersitz von Rene Portz im MPS Skyline Platz und drehte mit ihm einige Runden. Danke nochmal an dieser Stelle. Wirklich schön anzusehen war diese aus Irland angereiste Nissan S14a. Wie ich hörte, schied die Fahrerin Danni Murphy aber leider aufgrund technischer Probleme vorzeitig aus. Richtig beeindruckt hat mich dann am Sonntagmorgen die Show von Charged Import Racing. Man sah die Kollegen mit ihren beiden Driftboliden (S14 + R33) und 2 Kamerafahrzeugen (R33 + Subaru Impreza) über die Strecke fliegen. Auch Rene „The Shredder“ Portz freute sich über die trockene Strecke und ließ es richtig qualmen! Mein Lieblingsauto der BMW 635i befand sich leider ab und an neben der Strecke und kollidierte am Ende auch noch mit einer Leitplanke wobei die Front in Mitleidenschaft gezogen wurde – ich hoffe, es kommt alles wieder schnell in Ordnung! Der Überrollkäfig und die Schalensitze sind ein klarer Pluspunkt, was die Sicherheit angeht. Aufgrund des fehlenden Becherhalters, gänzlich ohne Fußmatten und der nicht vorhandenen Klimaanlage aber sicher kein Fahrzeug für den Alltagsgebrauch. USED4Drift&Fun! Sonntagnachmittag wurde es dann wieder ernst und die Battles begannen. Hier sieht man beispielsweise, wie Rohan Van Riel beim E30 an die Tür klopft, um sich nach Zucker für seinen Kaffee zu erkundigen. Pieter Van Hoorick in seinem unfassbar breiten BMW gegen Rene von MPS! Die Hountondji Driftbrothers ließen ihren Koffer auch richtg fliegen und konnten so den 2. Platz belegen. Markus Stegemann im R32 Skyline auf dem Weg zum Kampf um Platz 3. Bei solchen Battles merkt man schnell, dass man es nicht mit Amateuren zu tun hat! Ronny Thimmig im blauen E36 gegen Rohan Van Riel! Neben dem vorhin angesprochenen Ignorieren der physikalischen Gesetze, scheint Markus auch das Verbot des Parkens auf nicht ausgewiesenen Parkplätzen nicht sonderlich zu interessieren. Die Freude bei den Top 3 Fahrern bei diesem großartigen Event war riesig. „hard drifting needs hard celebration!“ – Rohan Van Riel im BMW bei der Siegesfeier vor Ort. Später im...
40. ADAC Zurich 24h-Rennen...
gepostet von Stefan Brencher
24 Stunden Autorennen – Das sind für die insgesamt etwa 170 gemeldeten Rennteams und ca. 600 Fahrer 1440 Minuten Nervosität, Hoffnung, Anspannung, Stress und richtig wenig Schlaf gewesen. Die Traditionsrennstrecke Nürburgring Nordschleife in der wunderschönen Eifel war dieses Wochenende zum 40. mal Austragungsort des wohl berühmtesten und größten Langstreckenrennens der Welt. In den nächsten Tagen werden einige seriöse Hochglanz-Blogs und Onlinefeeds haarklein über jedes Detail der Jubiläumsausgabe des 24h-Rennens berichten, daher erspare ich euch die vielen Buchstaben und zeige euch meine Eindrücke vom Samstag. Gewohntes Bild. Jedes Jahr Campen und Zelten tausende Zuschauer rund um die 20,823km lange Nordschleife. Dieses Jahr fanden etwa 225.000 Zuschauer den Weg in die Eifel. Nachdem ich früh morgens angereist bin, hatte ich ausreichend Gelegenheit im frei zugänglichen Fahrerlager die Arbeitsgeräte der Fahrer zu begutachten. Im Bild ein zweckendfremdetes Taxi mit dem Namen SLS AMG GT3. Auch das bekannte Team Schubert aus der Nähe von Oschersleben brachte passendes Renngerät mit. Zu den Favoriten dieses Jahr gehörte der imposante Gemballa-McLaren MP4, der unter anderem von Nick Heidfeld und Klaus Ludwig pilotiert wurde. Das überschaubare Ziel „Ankommen“ scheiterte aber leider am frühen Samstagabend an einem langsamer fahrenden Seat Leon im Bereich Schwedenkreuz. Subaru Technica International selbst war mit einem sehr attraktiven SUBARU Impreza STi am Start. Fans von dröhnenden und aufgeladenen Boxermotoren kamen voll auf ihre Kosten. Neben Reifen, Benzin und Motoren darf eines natürlich nicht fehlen.. … die Mädels in ihren knappen Höschen. Kein Autorennen ohne die berühmten und meist attraktiven Grid-Girls. Nach meinem Rundgang durch das Fahrerlager bin ich dann in Box 10 bei RehsRaceTeam angekommen. Mein Freund Konstantin Wolf, einer der Fahrer des „Tittenschlittens“ führte mich ein wenig herum und zeigte mir den diesjährigen BMW 130i GTR: Den Namen „Tittenschlitten“ gab es aufgrund des Hauptsponsors Mia Magma...
Ukrainian Drift Championship 2012 – First Stage...
gepostet von Johannes Holländer
Nach einer langen Winterpause ist es nun auch in der Ukraine wieder soweit: Die neue Saison beginnt. Am Ort des Finales 2011 fand dieses Jahr der erste Lauf statt, allerdings mit leicht abgeänderter Streckenführung. Einerseits um das Event etwas anspruchsvoller und andererseits für die Besucher auch interessanter zu gestalten. Die angesprochenen Änderungen im Streckenlayout bezogen sich in erster Linie auf die kleiner gewordenen Auslaufzonen und die näher aneinandergerückten Clipping Points. Im Fahrerfeld sind erneut viele bekannte Gesichter aus den letzten Jahren zu finden, wie beispielsweise der dreifache Ukrainische Meister Grinya (Aleksandr Grinchuk) oder auch Vitaliy Gerashchenko mit seinem Publikumsliebling, dem Wolga Coupe. Daneben gaben auch einige neue Fahrer ihr Bestes, um die ersten Punkte für den Titel 2012 zu erdriften. Dmitriy Illyuk had some problems with the fueling system after the first training sessions… The team was working all night long and it could fix the problem fortunately. The first crash happened right a few seconds after the start. Seit meinem letzten Aufenthalt in Kiew hat sich aufgrund der anstehenden UEFA Europameisterschaft einiges getan. Es wurde viel repariert, neu gebaut und verschönert, sodass sich die Stadt bei der EM von ihrer besten Seite zeigen kann. Auch bei den Wagen machte dieser Prozess nicht halt: Beinahe alle Fahrzeuge, die wir noch aus der vorherigen Saison kennen, wurden komplett überarbeitet und für das neue Jahr aufgehübscht. Bei vielen Fahrzeugen stand in erster Linie eine radikale Gewichtsreduzierung im Fokus, wie z.B. bei Shepa ( Alexey Golovnya ), der bedauerlicherweise mit seinem Projekt nicht rechtzeitig fertig wurde und somit erste wichtige Punkte für die Meisterschaft verpasst hat. Ein weiterer Trend ist die Erweiterung des maximalen Lenkeinschlags, die bei zahlreichen Wagen mit Teilen von Wisefab durchgeführt wurden. Immer aktuell sind auch Kompressor- oder Turboumbauten bei Fahrzeugen, die...
Bosch Hockenheim Historic 2012: Der Bericht...
gepostet von Niels Kreischer
Alte Autos üben auf viele Menschen eine besondere Faszination aus, weil zu dem Lebensgefühl der Freiheit und der Individualität auf Wunsch auch noch die Komponente Sentimentalität mitgeliefert wird. Das erste Auto oder den damaligen Traum auf Rädern noch einmal live zu sehen, hören und vielleicht auch riechen zu können, bringt vielen, oftmals bereits angejahrten Fans die Erinnerung an die Zeit zurück, als man selbst noch jung und dynamisch war. Aber natürlich fühlen sich nicht nur die älterem Semester zum mobilen Kuturgut hingezogen, auch die U40-Generation weiß die pure und noch nachvollziehbare Technik, den Chrom, das Vinyl und die reine Lust am Objekt mit Geschichte und Patina zu schätzen. Oftmals sind die Autos älter als ihre Eigentümer. Wo sonst gibt es das noch in unserer konsumorientierten Wegwerfgesellschaft, wo das Neue schon per se besser, weil eben neu ist. In diesem Zusammenhang ist sicher auch der Andrang zu erklären, der am Wochenende vom 11.-13. April auf den Hockenheimring stattfand. Die 20.000 zahlenden Gäste bekamen aber auch ein volles Programm geboten: Von morgens Früh bis zum späten Abend hörte man den Klang der Motoren (von Larm zu sprechen, wäre Blasphemie), sah die Renner aus den verschiedensten Epochen in ihrer jeweiligen Klasse um den Sieg fighten, konnte in der Boxengasse den Mechanikern auf die Finger schauen oder auch im proppevollen Fahrerlager sich kulinarischen, technischen oder optischen Genüssen hingeben. Da das Hockenheim Historic den Zusatz „Jim Clark Revival“ im Namen führt und diesem legendären Rennfahrer mit einer Gedenkfeier samt Niederlegung eines Kranzes gedachte, an dieser Stelle eine Retrospektive: (Quelle: Wikipedia) Jim Clark war aktiver Formel 1-Rennfahrer in der Zeit von 1960 bis 1968 und konnte die Weltmeisterschaft gleich zweimal gewinnen: In den Jahren 1963 und 65. Aufgrund seiner Fahrweise und seines Talents wird er von vielen Top-Fahrern wie Jackie...
Drift United : Kick Off 2012...
gepostet von Dominik Jahnke
Mit zwei neuen Serien bringt DRIFT UNITED frischen Wind in den deutschen Driftsport – Die Serien „DRIFT UNITED Drift Series“ und „DRIFT UNITED Gymkhana Battle“ bieten genügend Spielraum, um Neueinsteiger und alten Hasen auf die Strecke zu kriegen und ordentlich die Reifen qualmen zu lassen. DRIFT UNITED selbst versteht sich als Label unter dem die beiden oben genannten Serien ausgetragen werden. Kick Off der Gymkhana Serie ist im Rahmen des BMW-Syndikat Asphaltfiebers vom 06.07.2012 bis 08.07.2012 in Obermehler-Schlotheim/ Thüringen. Doch wie genau funktioniert diese neue Rennserie und was zeichnet sie aus? Kein Problem, die Erklärung folgt sogleich ! In der oben gezeigten, roten Zone wird nicht gedriftet, alle restlichen „Obstacles“ sind im permanenten Drift auszuführen. Wer als erster die Zielzone erreicht, gewinnt das Battle. Bei kurzzeitigem Verlassen der Strecke oder Berührungen mit der Streckenbegrenzung hagelt es Strafsekunden, welche sich letztendlich negativ auf die Endzeit im Ziel auswirken können – Hierbeit ist absolute Präzision gefragt ! Die Qualifikationen finden in Einzelläufen statt, hierbei werden die Top 16 ermittelt, welche dann im K.O.-System gegeneinander antreten. Das Spannende bei der ganzen Geschichte : Bevor sich die beiden Kontrahenten auf ihre Linie einsortieren, wird die erste Kurve im Twindrift gefahren, was in erster Linie die Spannung erhöht, aber auch den Battle-Faktor in den Vordergrund stellen soll. Außerdem ist das „King of The 4th Gear“ Event rot im Kalender anzustreichen. Fahrer und Zuschauer lockt diese Veranstaltung mit vielen Preisen und einem Wanderpokal, der sich gewaschen hat. Mehr dazu auf facebook Weitere Informationen rund um das Thema DRIFT UNITED, sowie alle Termine für die Saison 2012 findet ihr auf der gleichnamigen Homepage http://www.driftunited.com/ oder via facebook http://www.facebook.com/driftunited Dominik Jahnke –...
Rallye Köln-Ahrweiler 2011...
gepostet von Stefan Brencher
Am Dienstagabend ruft mich mein Kumpel Dennis an und fängt an mir was von der Rallye Köln-Ahrweiler zu erzählen. In den wildesten Farben malte er mir das vergangene Wochenende aus mit all den alten und beeindruckenden Rallyeautos.. Ich sagte: „Gut, hast du Fotos gemacht? – Schick mal rüber!“ Ich selber bin ein großer Rallyefan und finde das es sich dabei um die Königsdisziplin im Motorsport handelt. Daher hier ein paar Infos und Bilder zur diesjährigen Rallye Köln-Ahrweiler. Flinker Italiener bei der Hatz durch den Wald Seit 1971 wird die Rallye in der berühmten Ahr-/Eifelregion ausgetragen. Nur einen Katzensprung vom Nürburgring und der Nordschleife (auf der bis zuletzt auch immer eine Wertungsprüfung ausgetragen wurde) entfernt. Auf der ca. 147 Kilometer (98% Asphalt) langen Strecke, die auf insgesamt 14 WP und 2 Tage aufgeteilt wurde, trieben sich am vergangenen Wochenende (11. – 13. November) etwa 120 Fahrzeuge bis Homologationsjahr 1988 rum und zeigten zahlreichen Zuschauern das es durchaus möglich ist auf einem 188cm breiten Waldweg mit einem 180cm breiten Fahrzeug „quer“ zu fahren! Geil! Eindrucksvolle Sidewaysakrobatik (ist kein Wort? Mir egal!) Weiter gehts, ein paar Zahlen hab ich noch. Neben dem wohl bekannten 24 Stunden Rennen auf der Nordschleife und der WRC in der Moselregion, ist die Rallye Köln-Ahrweiler wohl das Motorsportevent im Westen der Republik. Einige große Namen haben hier schon ordentlich einen aufgelegt. Walter Röhrl zum Beispiel. Der gewann die RKA (ich schreib’s jetzt nicht mehr aus) im Jahr 1994 und ‚96 – einmal auf Ford und einmal auf Opel – Hört hört! Gucken wir uns kurz noch das Ergebnis der diesjährigen RKA (ihr wisst Bescheid) an. Gewonnen hat, mit einem Gesamtvorsprung von etwa 2 Minuten irgendwas und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 104 Km/h – Georg Berlandy vom AC Mayen e.V. auf einem Opel Ascona...